Ganz viel Engagement am Klimafasten-Aktionstag

Am Freitag Nachmittag trafen sich ca. 150 Schüler:innen aller Klassenstufen, um für den Klimaschutz aktiv zu werden. Die Heterogenität spiegelte sich auch auf der Tauschfläche im Kunstsaal wider: von Jeans, T-Shirts, Jacken, Strickpullover, Sommerkleider bis zum Konzertkleid war alles zu finden.  Es wurde gestöbert, anprobiert und viele neue Stücke gefunden. Im Saal nebenan wurde gebohrt, gesägt und geschmirgelt, dabei entstanden einige Insektenhotels. Außerdem wurde nach Herzenslust gemanscht und unzählige Samenbomben fabriziert. Auch in den Beeten auf dem Schulhof wurden bienenfreundliche Samen ausgebracht. Jetzt muss die Saat nur noch aufgehen.Am Abend gab es Äpfel und Popcorn und viele neue Inspirationen. Wir haben Lust auf eine klimafreundliche Zukunft!

Kosmos, Laser, Krebstherapie – Regionalforum MINT100

Im Rahmen der Mitgliedschaft im nationalen Excellence-Schulnetzwerk MINT-EC haben Schüler:innen der Jahrgangsstufe 1 des Helmholtz-Gymnasiums am Regionalforum MINT100 – unter dem Motto: „Kosmos, Laser, Krebstherapie – tauche ein in die Welt der Strahlung“ an der Universität Heidelberg teilgenommen.

Ariane Neumann, Clara Wottge, Leo Waimer und Frau Dr. Wolff beschäftigten sich am 13.03.2023 ein Tag lang in Workshops mit der spannenden Welt der Strahlung.

In der Keynote Speech berichtete Frau Dr. Maria Bergemann vom Max-Planck-Institut für Astronomie über die Analyse des Sternenlichts. 

Im anschließenden Workshop ging es um die Krebstherapie mit Teilchenstrahlung am Heidelberger Ionenstrahl Therapiezentrum (HIT). Groß wie ein halbes Fußballfeld ist die Hightech-Anlage, in der Tumore mit Schwerionen präzise bestrahlt werden. Die Teilnehmenden des Workshops erhielten eine Führung durch die Anlage und hatten die Möglichkeit sich alle Komponenten der riesigen Anlag aus der Nähe anzuschauen. Zu bestaunen gab es den Linearbeschleuniger, das Synchroton, die Gantry und Horizontalbestrahlplätze. Riesige Magnete lenken und bündeln den Ionenstrahl dabei werden die Ionen auf 73 Prozent der Lichtgeschwindigkeit beschleunigt. Kurz vor den Behandlungsräumen wird er durch zwei Magnetscanner geführt, dadurch lässt sich der Ionenbeschuss exakt steuern. Damit die Bestrahlung punktgenau treffen kann, wird der Patient auf einem robotergesteuerten Behandlungstisch fixiert. Eine aufwendige, drei Stockwerke hohe Konstruktion, namens Gantry, macht es möglich den Ionenstrahl im optimalen Behandlungswinkel exakt auf den Tumor zu lenken.    

Nach dem Mittagessen erhielten die Jugendlichen eine Einführung in die physikalischen Grundlagen und in die in der Forschung eingesetzten Software durch junge Wissenschaftler:innen des Deutschen Krebsforschungszentrum. Anschließend erstellten sie selbständig einen Bestrahlungsplan am Computer, der die Strahlendosis vor der Behandlung simuliert und optimiert. 

KLIMAFASTEN WOCHE 4

Woche 4:   20.03- 24.03.23

Biodiversität

Unsere Erde ist bunt und vielfältig. Unter dem Begriff Biodiversität versteht man die Vielfalt an Arten (Pflanzen, Tiere, Pilze, Mikroorganismen), die Vielfalt an Ökosystemen (Wälder, Seen, Flüsse, Wüsten) und die genetische Vielfalt. Aktuell sind über 40000 Tier- und Pflanzenarten vom aussterben bedroht.

In dieser Woche…

  • besuche ich mit dem Rad ein Ökosystem in der Nähe z.B. das Weingartner Moor, den alten Flugplatz
  • beobachte ich 20 Minuten einen Baum, einen See oder eine Wiese
  • kaufe ich biologisch erzeugte Produkte, damit helfe ich den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln zu verringern
  • säubere ich ein bestimmtes Gebiet von Müll und bepflanze eine brachliegende Fläche z.B. mit Samenbomben
  • häufe ich in einer Ecke im Garten Reisig, Laub oder Steine auf und beobachte, wer sie langfristig nutzt
Bildquelle: https://unsplash.com/de/fotos/N-bZREXhC1A

Internationale Junior Science Olympiade (IJSO)

Der Lösung auf der Spur!
Valentin Dischinger, Ilyas Yalcin, Linus Leschinger und Robert Zhang waren bei der Internationalen Junior Science Olympiade (IJSO) der „Lösung auf der Spur“. Die IJSO ist ein Schülerwettbewerb, der die naturwissenschaftliche Nachwuchsförderung zum Ziel hat. Phänomene und Fragen aus den Fächern Biologie, Chemie und Physik vertiefen die Fachkenntnisse und machen Lust zum Experimentieren. Die Schüler der „Jugend experimentiert“ – AG, führten im Zusammenhang mit dem Wettbewerb, verschiedene Experimente durch, die alle etwas mit Lösungen zu tun hatten. Kristalle wurden aus Lösungen gezüchtet, Drunter und Drüber ging es bei einem Versuch mit verschieden gefärbten Lösungen und Gegenständen unterschiedlicher  Dichte. Prickelnd war das Lösen von Brausetabletten im Flaschenkopfstand. Neben der Durchführung, Auswertung und Dokumentation der Experimente, zeigten die vier Schüler, dass sie auch
theoretische Fragen durchdenken und lösen konnten. Unsere Schulleiterin Frau Lumpp und Frau Dr. Wolff, die die „Jugend experimentiert“ – AG betreut, freuen sich über die Erfolge und gratulieren ganz herzlich. 

Mathe-AG Kepler

Mathe-AG Kepler Jubiläumsfensterbild.

Johannes Kepler wurde am 27.12.1751 in Weil der Stadt geborgen. Das Jubiläumsjahr, das seinen 450. Geburtstag würdigt neigt sich mit der Adventszeit dem Ende. 

Die Mathe-AG ging der Frage nach: Wer war Johannes Kepler?

Als Physiker entdeckte er, die heute nach ihm benannten Keplerschen Gesetze. Das erste besagt, dass sich die Planeten auf Ellipsenbahnen bewegen, in deren einen Brennpunkt jeweils die Sonne steht. Er selbst hätte sie wohl nie Gesetze genannt, er war viel mehr davon überzeugt, dass ein Schöpfer die Welt mit Harmonie erschaffen hat. 

Johannes Kepler war aber auch ein faszinierender Mathematiker, der Muster und Regelmäßigkeiten erforschte. Der Bereich der Mathematik, der sich ganz offensichtlich mit Mustern und Figuren beschäftigt – ist die Geometrie. Betrachten wir die geometrischen Formen genauer, erkennen wir wiederum Muster, die wir näher untersuchen können. Sie werden beispielsweise in Symmetrien sichtbar. Symmetrieabbildungen, die unendlich fortgesetzt werden, schaffen Muster, die einer bestimmten Struktur folgen – diese Muster führen in die Welt der Parkettierungen. 

Bei seinen Untersuchungen zu Parkettierungen hat Johannes Kepler sich besonders für Parkettierungen mit Fünfecken interessiert. Er wusste, dass man mit Fünfecken alleine die Ebene nicht parkettieren kann. Wenn man von einem Pentagramm (fünfzackiger Stern) ausgeht, kann man um ihn problemlos zehn Fünfecke platzieren. Wenn man weiter machen möchte, braucht man Zehnecke, und so entsteht ein kompliziertes, aber schönes Muster. Das Experiment bezieht sich auf den Kern des Kepler-Parketts, nämlich einen Stern mit zehn umgebenden Fünfecken.

Die Sextaner der Mathe-AG haben ein Fensterbild gelegt, dass nicht nur für weihnachtliche Stimmung im Klassenzimmer sorgt, sondern an dem man auch viel zu Parkettierungen lernen kann und ganz im Sinne von Johannes Kepler für die Schönheit der Muster begeistert wird. 

Abbildung Zeichnung von KeplerQuelle:mathinf@uni-greifswald.de © 2011 Universität Greifswald

Universitätstag Molekularbiologie

Spannende Experimente beim Universitätstag Molekularbiologie der Uni Freiburg

Der Universitätstag Molekularbiologie möchte besonders interessierten Schüler:innen sowohl das experimentelle Arbeiten auf universitärem Niveau näher bringen als auch Studienmöglichkeiten und Berufsaussichten im Bereich “Life Sciences” aufzeigen.  Drei Schüler:innen der K2 des Helmholtz-Gymnasiums hatten die Möglichkeit daran teilzunehmen.

Nach einer langen Fahrt, die am frühen Morgen begann, kamen wir wohlbehalten in Freiburg im Breisgau an. Dort wurden wir herzlich an der Uni empfangen. Im Seminarraum angekommen, mit Kitteln und Handschuhen ausgestattet, gab es eine kurze Einleitung in das Themengebiet der Genetik und eine Einführung zu den Experimenten. Für die Experimente wurden Pipetten benötigt, mit deren Verwendung wir noch nicht vertraut waren. Netterweise erklärten uns andere Partizipierende diese ausführlich. 

Für die PCR (dt.: Polymerase-Ketten-Reaktion), eine künstliche Vervielfältigung der DNA, um die Mutationsanalyse eines Prionprotein durchzuführen, wurden uns Taq-Polymerase, Primergemisch und PCR-Puffer gekühlt bereitgestellt. Diese wurden zunächst zentrifugiert und anschließend in den Thermocycler gegeben. 

In der Zwischenzeit bekamen wir eine Einführung in das Western Blotting, mit welchem wir mitochondriale Proteine mit Antikörpern nachweisen sollten. 

Wir bekamen Seren mit je verschiedenen enzymgekoppelten Antikörpern. Diese wurden geschüttelt. 

Dann gab es eine kleine Pause, in der wir lecker mexikanisch aßen. Das gab uns neue Motivation, weitere wissenschaftliche Erkenntnisse zu sammeln.

Frisch aus dem Thermocycler wurde die PCR-Ansätze in die selbstaufgegossene Gelelektrophorese gegeben. Aus dem Ergebnis konnten wir ablesen, bei welchen PCR-Ansätzen eine Mutation des Prionproteins vorlag. Für alle nicht Biolog:innen: Ein mutiertes Prionprotein verursacht Krankheiten wie die Creutzfeld-Jakob Krankheit bei Menschen und die als Rinderwahn bekannte Krankheit BSE. Die Ergebnisse waren bei einigen eindeutig, bei anderen leider weniger. Das lag wahrscheinlich an der falschen Einstichstelle der Pipette, da diese anders als die funktionierten, die wir aus dem schulischen Biologie- oder Chemieunterricht kennen.

Als Abschluss des experimentellen Teils des Unitages wurde der Western Blot ausgewertet. Die Streifen durften wir sogar mit nach Hause nehmen.

Als Letztes wurden uns noch Studienmöglichkeiten in den Life Sciences an der Universität Freiburg vorgestellt. 

Als krönenden Abschluss gingen wir danach als Belohnung für unsere Anstrengungen und für unsere neugesammelten Erkenntnisse in einem vegetarischen Restaurant essen und mussten uns sehr für unsere Rückfahrt beeilen, da wir in die falsche Richtung gelaufen sind, haben aber letzen Endes doch noch unseren Zug erwischt und kamen müde aber glücklich in Karlsruhe an. Es hat Spaß gemacht, die im Unterricht theoretisch besprochenen Experimente auch mal selbst durchführen zu können und einen Einblick in die Uni Freiburg und die Studier- und Berfusmöglichkeiten im Biologie-Bereich zu bekommen. Wir haben einen tollen Tag erlebt!

Text und Fotos: Jonathan Hutt und Anna Pastal K2

Internationale Chemieolympiade

Internationale Chemieolympiade 2022 (IChO) – Helmholtz mit dabei!

Wir sind sehr stolz darauf, dass wir auch in diesem Jahr zwei Schülerinnen in unseren Reihen haben, die an der Internationalen Chemieolympiade 2022 mit großem Erfolg teilgenommen haben.

Rayan Diran und Peining Zhang aus der Kursstufe 2 haben mit großer Selbstständigkeit die anspruchsvollen Aufgaben erfolgreich bearbeitet. Peining Zhang hat sich für die zweite Runde dieses Wettbewerbs qualifizieren können. In der zweiten Runde mussten keine Aufgaben bearbeitet werden, hier wartete eine Klausur auf Peining, die sie inzwischen geschrieben hat. Das Ergebnis steht noch aus. Wir hoffen natürlich, dass Peining sich für die 3. Runde hat qualifizieren können. Unabhängig davon möchten wir aber beiden Schülerinnen nochmal ganz herzlich gratulieren zu diesem tollen Erfolg, den sie sich durch ihr großes außerunterrichtliches Engagement verdient haben.

Wir würden uns sehr freuen, wenn auch zukünftig Schüler:innen unseres Helmholtz-Gymnasiums sich dafür entscheiden, an diesem anspruchsvollen, aber auch sehr interessanten Wettbewerb teilzunehmen. Für Fragen rund um die Internationale Chemieolympiade stehen Herr Gröner und Herr Unger gerne zur Verfügung.

Rainer Gröner & Kai-Arwed Unger

(IChO-Betreuer des Helmholtz-Gymnasiums)

Schulnetzwerk Excellence-Camp

MINT-EC-Camp „Energie und Mobilität – Gegenwart und Zukunft“
29.09. – 02.10.2021 in Karlsruhe


Ich hatte dieses Jahr Ende September das Glück am MINT-EC-Camp „Energie und Mobilität – Gegenwart und Zukunft“ teilnehmen zu dürfen. Innerhalb der vier Tage habe ich viele neue Erkenntnisse erlangt und der Camp war ein sehr schönes, lustiges und bereicherndes Erlebnis.

Da das Camp, welches vom MINT-EC-Koordinator unseres Helmholtz-Gymnasiums in Kooperation mit dem KIT organisiert wurde, direkt hier in Karlsruhe stattfand, musste ich nicht so einen weiten Weg auf mich nehmen, wie manch andere teilnehmenden Schüler:innen, die aus Bremen, Bonn oder Münster anreisten.

Also, nun zur eigentlichen Geschichte: um Punkt 15 Uhr am Mittwoch, dem 29.09., stand ich vor der Jugendherberge erschöpft und zunächst noch motivationslos. Nachdem alle gut angekommen waren, lernten wir Tina Vogt (unsere Begleiterin) und Gregor Ulbricht (MINT-EC-Alumni) kennen, die uns mit dem Ablauf in den kommenden Tagen bekannt machten. Später am Nachmittag begaben wir uns auf eine Karlsruhe- Stadtführung, wo auch ich meine Stadt nochmals neu kennenlernen konnte. Der Mittwoch war quasi unser „Kennenlernen-Tag“.

Am Donnerstag begaben wir uns auf eine Erkundungstour auf dem Gelände des KIT Campus Nord, welches ehemals als Kernkraftwerk fungierte. Nun dient es vor allem als Forschungszentrum. Der erste Vortrag mit dem Thema „Wasserstoff als Energieträger“ wurde von Herrn Dr. Andreas Friedrich vom Institut für thermische Energietechnik und Sicherheit gehalten. Dort erhielt ich für mich vollkommen neue Einblicke in das Themengebiet Wasserstoff als Treibstoff. So dachte ich früher immer, Elektroautos wären bereits die „grünsten“ Autos, die heutzutage existieren. Dies ist aber nicht der Fall! Wusstet ihr schon, dass mit Wasserstoff-Brennstoffzellen betriebene Autos einen viel höheren Wirkungsgrad haben als solche, die mit batteriegestützten Elektromotoren oder mit fossilen Treibstoffen (Verbrennungsmotoren) betrieben werden? Und das ist nur einer von vielen erheblichen Vorteilen!
Anschließend besichtigten wir das Wasserstoff-Versuchszentrum auf dem Gelände, in dem verschiedene Experimente rund um die Wasserstoffverbrennung durchgeführt werden, um deren Verbrennungsverhalten bei verschiedenen Parametern zu bestimmen.
Nach der Besichtigung wurden wir mit dem Bus wieder zum Begegnungszentrum gefahren, um uns den nächsten Vortrag anzuhören. Dieser beschäftigt sich mit dem Thema Bioliq®. Bei Bioliq® handelt es sich um ein sehr erfolgreiches Projekt des KIT, wo Biomasse, wie z.B. Stroh oder andere landwirtschaftliche Abfälle, zu Rohöl und anschließend Benzin verarbeitet werden. Frau Christina Cecarelli, die Ansprechpartnerin von bioliq® gab uns eine äußerst spannende Führung auf der Pilotanlage.
An den nächsten beiden Tagen lernten wir gemeinsam eine andere Art von regenerativer Energiequelle kennen, welche nicht die Sonne als Ursprung hat: die Geothermie. Neben einer umfangreichen theoretischen Einführung zur Technologie der Geothermie, durften wir an der Fakultät für Geologie verschiedene Modellversuche zu Bohrungen, wie sie bspw. auch beim Fracking eingesetzt werden, durchführen. Der Aufbau zum Modellversuch war erschreckend einfach, nicht unappetitlich und dennoch sehr aufschlussreich: Man nahm sich einen Becher Götterspeise und ein Strohhalm gefüllt mit Vanillesoße. Danach bohrt man mit dem Strohhalm ein Loch in die Götterspeise und pustet vorsichtig, sodass sich die Vanillesoße wie eine Platte ausbreitete. Dieser Modellversuch simuliert letztendlich das Hineinpressen von Flüssigkeiten in tiefer liegende Gesteinsschichten, um dieses aufzubrechen.
Am Freitag wurde unsere Expedition zu einem Geothermie-Kraftwerk vom Betreiber desselben leider abgesagt. Allerdings konnten wir bei einem anderen Ausflug in Baden Baden von einem Brunnen zum anderen Brunnen springen und Wasserproben sammeln (Achtung, heiß!), die wir später wieder in Karlsruhe analysiert haben. Die erhöhte Temperatur dieser Heilwasserproben ist ja letztendlich eine Ursache geothermischer Phänomene im Erdinneren. Beendet wurde unser Camp mit einem außergewöhnlichen Abenteuer für die Zunge: Die Wasserverkostung anschließende Präsentation der erlernten Sachverhalte. Am Samstag wurden von verschiedenen Schüler:innengruppen die wesentlichen Inhalte und Ausflugsziele nochmal zusammenfassend präsentiert und ein Feedback zum Camp gegeben.

Insgesamt habe ich das Camp als sehr interessant wahrgenommen und mich darüber gefreut, an diesem teilgenommen zu haben.

Peining Zhang, K2

Peining Zhang mit Modellversuch zum Fracking
Produkte des Bioliq-Verfahrens
Modellversuch zum Fracking

20 Jahre MINT-EC

MINT-EC ist das nationale Excellence-Schulnetzwerk von Schulen mit Sekundarstufe II und ausgeprägtem Profil in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Es wurde im Jahr 2000 von den Arbeitgeberverbänden gegründet und arbeitet eng mit deren regionalen Bildungsinitiativen zusammen. Hauptförderer von MINT-EC sind der Arbeitgeberverband Gesamtmetall im Rahmen der Initiative think ING., sowie die Siemens Stiftung und die bayerischen Arbeitgeberverbände bayme vbm und vbw. 

MINT-EC bietet ein breites Veranstaltungs- und Förderangebot für Schüler*innen sowie Fortbildungen und fachlichen Austausch für Lehrkräfte und Schulleitungen. Das Schulnetzwerk mit derzeit 325 Schulen mit rund 344.000 Schüler*innen sowie 28.000 Lehrkräften steht seit 2009 unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK).

Hauptförderer

Mathe im Advent

Gewinner bei Mathe im Advent

Viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule beteiligten sich an “Mathe im Advent” und lösten vom 1. bis zum 24. Dezember jeden Tag eine mathematische Knobelaufgabe. Besonders eifrig und erfolgreich waren dabei unsere neuen Fünftklässler. Alle, die 24 Punkte erreicht und ihre Urkunde bei ihrem Mathematiklehrer abgegeben haben, bekamen von unserer Schulleiterin Frau Lumpp einen kleinen Preis überreicht.

Dies waren u.a.: Jan-Simon Bernhardt, Daniel Lopez, Luis Lopez, Philipp Ton (Klasse 5a), Lennard Leschinger, Naemi Maier, Jon Peitz, Kalle Wiezorke, Clemens Ritter, Marlon Baier,  Maya Herden, Sara Landes, Emil Chang, Linus Neumann, Pia Frank (Klasse 5b), Finn Götz, Leo Becker, Natalie Manherz, Antonio Craff Castillo, Laurenz Straub (Klasse 5c), Benedikt Greiner (Klasse 5e), Sara Stefanovic, Soriana Afonina (Klasse 6a), Felix Tian,  Alexander Denecke, Theodor Steffek (Klasse 6b), Sarah Wioska (Klasse 7a), Ariane Neumann (Klasse 8b) und Benno Wiezorke (Klasse 9b).

Wir gratulieren allen ganz herzlich zu dieser tollen Leistung!

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