Schülerinnen und Schüler des Helmholtz-Gymnasiums erfolgreich beim Bundeswettbewerb Mathematik 2018

Die erste Runde des Bundeswettbewerbs Mathematik 2018 ist abgeschlossen. Das Helmholtz-Gymnasium hat vier (!) Preisträger, die sich nun an der zweiten Runde beteiligen dürfen: Michael Schmalian (K2) gewann zum wiederholten Male einen 1. Preis, Michael Zheng (K2) einen 3. Preis, Silas Weismann (K1) und Peining Zhang (Kl. 8b) freuen sich über einen Anerkennungspreis.

Allen Preisträgern ganz herzlichen Glückwunsch zu dieser tollen Leistung!

David Suchomski für die Regionalfinalveranstaltung des Pangea-Wettbewerbs qualifiziert

David Suchomski aus der Klasse 9a hat sich bei der Zwischenrunde des Pangea-Wettbewerbs für das Regionalfinale qualifiziert!

Zu den 6 Regionalfinalveranstaltungen werden die je ersten 10 Schüler aus den Klassenstufen 3-10 eingeladen, d.h. David ist einer der 10 SuS, die in Baden-Württemberg in Klassenstufe 9 am besten abgeschnitten haben. Die Finalveranstaltung findet am Samstag, den 16.06.2018 in Ludwigsburg statt.

Wir gratulieren ganz herzlich zu diesem schönen Erfolg und drücken die Daumen für das Finale!

Misha Schmalian gewinnt 2. Preis beim Jugend forscht – Bundeswettbewerb

Mit mathematische Klebekünsten namens

Zylinder auf der Chamanara-Fläche

gewann Misha Schmalian (K2) beim Bundeswettbewerb Jugend forscht im Bereich Mathematik/Informatik 2018 gleich zwei Preise: den 2. Preis Mathematik/Informatik – gestiftet von der Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. und den Preis für eine außergewöhnliche mathematische Arbeit – gestiftet von der Deutschen Mathematiker-Vereinigung e.V.

Auf der offiziellen Jugend forscht – Webseite ist zu lesen:

Verklebt man zwei sich gegenüberliegende Seiten eines Quadrats miteinander, erhält man eine Röhre. Fügt man anschließend die beiden offenen Enden dieser Röhre zusammen, ergibt sich ein Torus mit seiner typischen Ringform. Aus Sicht von Mathematikern entsteht durch dieses Verkleben von gegenüberliegenden Seiten eine sogenannte Translationsfläche. Michael Schmalian befasste sich in seinem Forschungsprojekt mit einer speziellen Variante – nämlich mit unendlichen Translationsflächen. Bestimmte Linien auf diesen Flächen lassen sich zu Zylindern zusammenfassen. Als der Jungforscher diese Zylinder genauer analysierte, fand er heraus, dass sie zum Teil ungewöhnliche Proportionen besitzen.

 Das Helmholtz-Gymmasium gratuliert zu diesem außergewöhnlichen Erfolg!

Jazznight mit den Jazzensembles des Helmholtz-Gymnasiums

Am Samstag, den 16.06.2018 findet ab 18 Uhr in der Aula des Helmholtz-Gymnasiums die traditionelle Jazznight der Jazzensembles der Schule statt. Es treten die Bläserklasse 5b und die drei Bigbands der Schule unter Leitung von Hartmut Petri auf. Besonderes Highlight des Abends ist die Teilnahme eines hochkarätigen Gastensembles. Es handelt sich um das “Contemporain Bigband Project” aus Freiburg.

Baden-Württemberg-Klimaschutz-Preis für unsere Schule

Für Energiesparmeister geht es jetzt um den Bundessieg
Die Schüler aus Karlsruhe sind seit mehreren Jahren im Energieteam, initierten den Bau der Solaranlage auf der Röntgenstraße und ein Verleihsystem für solar aufgeladene Elektrofahrräder sowie ein E-Auto. Außerdem bieten sie Infrarot-Aufnahmen für
Wohnhäuser an, um Potenziale für das Energiesparen aufzudecken.
Für ihr Engagement erhalten unsere Landessieger Roman Amblank, Aaron Alef (beide K2), Benjamin Borell und Sebastian Nordt (beide K1) 2.500 Euro für unsere Schule sowie eine Patenschaftmit der Sparkasse Karlsruhe. Diese unterstützt das Helmholtz-Gymnasium Karlsruhe beim Kampf um den Bundessieg. Die Preisverleihung fand am 15.06.2018 im Bundesumweltministerium in Berlin statt. Fotos: @Phil Dera/co2online
Video-Link des Einspielers von der Preisverleihung:

Maranatha Singers zu Gast im Helmholtz

Auf ein außergewöhnliches Konzert kann man sich am Mittwoch, den 06. Juni um 19 Uhr in der Aula des Helmholtz-Gymnasiums freuen. Zum wiederholten Mal werden die Marantha Singers aus Windhuk/Namibia zu Gast im Helmholtz-Gymnasium sein und uns mit ihrem aktuellen Tournée-Programm erfreuen. Der afrikanische Spitzenchor war zum letzten Mal im Mai 2014 im „Helmholtz“ zu Gast und wurde damals in der Konzertkritik der BNN hoch gelobt:

„…Im Großen und Ganzen stand da so etwas wie die afrikanische Version der Village-People. Die quietschbunte Truppe machte also schon Spaß bevor der erste Ton überhaupt gesungen war. Was folgte war ein Genuss für Auge und Ohr. Mal weiche und wiegende Klänge, mal harte Busch-Laute, Geschrei und Getrommel: in allen Richtungen überzeugte der Chor mit seinen Liedern aus und über den afrikanischen Alltag in Namibia. Mitreißende Choreographien begleiteten die Hymnen. Das ist immer nur dann erfrischend, wenn es authentisch ist. Und das war es ohne Abstriche. …….. Das machte Spaß, ging ins Herz und berührte die Seele.“

Zusätzlich zum namibianischen Kernprogramm werden die Maranathas gemeinsam mit dem Philharmonischen Chor des Helmholtz-Gymnasiums das Te Deum KV 141 von Wolfgang Amadeus Mozart aufführen. Begleitet werden sie dabei vom Orchester I der Schule, das den Abend mit Beethovens Ouvertüre zu „Die Geschöpfe des Prometheus“ eröffnen wird.

Der Eintritt zum Konzert ist frei – zur Unterstützung der Reisekasse unserer Gäste kann aber gerne nach dem Konzert gespendet werden.

Doppelter Erfolg beim Deutschen Chorwettbewerb

Der Kammerchor des Helmholtz-Gymnasiums erhält beim 10. Deutschen Chorwettbewerb in Freiburg das Prädikat „hervorragend“ und erhält den zweiten Preis hinter dem verdienten Sieger aus Dortmund (Jugendkonzertchor der Chorakademie des Konzerthauses Dortmund). Darüber hinaus qualifizierte sich der Kammerchor der Helmholtz-Gymnasiums nach dem ersten Wertungssingen für eine zweite kategorienübergreifende Wertung im Bereich zeitgenössischer Chormusik und erhält für die Interpretation eines zeitgenössischen Chorwerkes den Sonderpreis der Stadt Freiburg. Das vorgetragene Werk „Der Erlkönig“ stammt von dem jungen Komponisten Leon Tscholl, der ehemaliger Helmholtz-Schüler und Kammerchorsänger ist.

 

 

 

 

 

Ein Bericht von Marlene Riemann und Jana Miteva:
Nach einer regnerischen Anfahrt und einem grauen Tag ist es so weit: Der Kammerchor des Helmholtz-Gymnasiums darf am Deutschen Chorwettbewerb im Paulussaal Freiburg antreten. Unsere Konkurrenz besteht aus weiteren 10 Jugendchören aus ganz Deutschland. Trotz des hohen Niveaus der anderen Chöre, deren Wertungen wir alle hören könnten, erreicht uns am Freitagabend gegen 23 Uhr in unserer heimeligen Unterkunft im Hochschwarzwald die Nachricht, dass wir im Preisträgerkonzert singen dürfen. Das war die erste überwältigende Nachricht des Abends. Und noch einmal klingelt das Telefon: dieses Mal, um uns mitzuteilen, dass wir für die Sonderwertung „zeitgenössische Musik“ qualifiziert sind. Also geht es am nächsten Morgen um sechs Uhr raus aus den Betten, zur Outdoor-Frühgymnastik in die frische Schwarzwaldluft und zum Einsingen, dann Frühstück und ab in die Stadt zum nächsten Wettbewerb speziell für “zeitgenössische Musik”: hier finden sich 5 Chöre aus jeweils anderen Kategorien ein, die im Bereich zeitgenössische Chormusik in ihrer Kategorie an den Vortagen das Rennen gemacht haben.

Bei der Ergebnisbekanntgabe für den regulären Wettbewerb gegen Mittag sind wir völlig überwältigt: “Mit hervorragendem Erfolg teilgenommen”, 23,0 Punkte, 2. Preis hinter dem exzellenten Jugendkonzertchor aus Dortmund (23,4 Punkte). Direkt nach dem beeindruckenden und von bester Stimmung geprägten Preisträgerkonzert im akustisch hervorragenden Konzerthaus Freiburg reisen wir ab und noch im Bus erfahren wir, dass wir auch den Wettbewerb für “zeitgenössische Musik” mit dem Stück “Erlkönig” von Leon Tscholl (ehemaliges Mitglied des Kammerchors und des Helmholtz-Gymnasiums), gewonnen haben. Danke Leon! Der Preis der Stadt Freiburg: ein Freiburger wird als Komponist beauftragt (und natürlich dafür bezahlt), für uns ein Chorwerk  zu schreiben, welches wir dann im kommenden Jahr uraufführen werden. Eine spannende Aufgabe!

Mit unerwartetem Erfolg und gewachsenem Zusammenhalt kehren wir nun wieder in unseren Karlsruher Alltag zurück.

 

 

 

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