Zum Abschluss der Einheit in Medienbildung ‚Word und Tastatur‘ haben die Kinder der 5 d beim diesjährigen Wettbewerb der Bundesjugend für Computer, Kurzschrift und Medien (BJCKM) teilgenommen. Dabei schrieben die Mädchen und Jungen 10 Minuten einen Text ab. Hier kommt es dabei sowohl auf die Geschwindigkeit als auch auf das Richtigschreiben an. Dass die Kinder gekonnt mit der Tastatur und der Speicherung der Texte umgehen können, ist dabei selbstverständlich.
Zwölf Kinder waren dabei erfolgreich: Noah Xie, Lehrerin Monika Schilli, Gabriel Huber, Matilda Wünsche, Sophie Shin, Fannie Scheffelmeier, Elena Kreiner, Luca Janka, Bruno Grimberger, Lara Eberitzsch, Lennart Koblé, Tudor Atanasoaei, Johannes Ullmann, Schulleiterin Sarah Lumpp (von links).
Wie auch in den vergangenen Jahren konnten sich einige unserer Schülerinnen und Schüler für den Bundeswettbewerb Jugend Musiziert qualifizieren.
Vom 02.-09. Juni fanden in Oldenburg die finalen Vorspiele statt, aus denen einige unserer Schülerinnen und Schüler als Preisträger hervorgingen. Dazu gratulieren wir folgenden Personen ganz herzlich:
Roman Unzer, 7d, Klavier (Kammermusik), 2. Preis
Mai Johannsen, 8d, Oboe, 2. Preis
Nuria Bauer, 8e, Gesang (Kammermusik Alte Musik), 3. Preis
Aristophanes Kammenos, 8e, Violoncello (Kammermusik Alte Musik), 3. Preis
Zwei Abiturient:innen des Helmholtz-Gymnasiums nahmen am Life-Sciences-Schülerkongress in Basel und Lörrach teil
Von Mittwoch bis Donnerstag, den 01. bis 02. Juni 2022 fand der 20. Life Sciences Schülerkongress statt. Insgesamt nahmen 60 ausgewählte Schülerinnen und Schüler von 24 Schulen aus dem Elsass, der Nord-West-Schweiz und dem Regierungsbezirk Freiburg am Kongress teil.
Das Helmholtz-Gymnasium, Karlsruhe wurde vertreten durch Peining Zhang und Max Parodi, die beiden Abiturient:innen qualifizierten sich durch eine überdurchschnittliche Motivation für die Fächer Biologie und Chemie.
Ziel der Veranstaltung war, die Motivation der Schülerinnen und Schüler für Fragestellungen aus dem Bereich der Life Sciences und der Naturwissenschaften im Allgemeinen zu fördern und das gemeinsame Interesse für die interkulturelle und grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiterzuentwickeln. Im Mittelpunkt standen der Austausch mit Wissenschaftlern, Vertretern der Wirtschaft und den teilnehmenden Schülerinnen und Schülern. Verschiedenste Themenfelder aus der Life Sciences wurden vorgestellt, die ethischen Aspekte diskutiert und einige Ausblicke gewagt. Dies wurde durch Vorträge von Fachwissenschaftlern und Schülern und einem Besuch des Universitätsspitals erreicht.
Die erste Station des Kongresses war der Besuch des Pharmazeutischen und des Anatomischen Museums Basel. Die zweite Station des Kongresses war das Universitätsspital Basel. Zunächst gab Dr. Christian Lerner von der Hoffmann-La Roche AG den Teilnehmer:innen einen Einblick in die Geschichte seiner Firma und den Weg der Entwicklung neuer Medikamente. Im Anschluss stellte er kurz seinen Lebenslauf und die Herausforderungen bei der Suche neuer Substanzen für die medizinische Anwendung vor. Hierfür stehen den Forscherinnen und Forschern über 2.000 000 Substanzen zur Verfügung. Im Anschluss führt die beiden Professoren Tobias Breidthardt von der Klinik für Inneres und Prof. Christian Müller vom Universitären Herzzentrum in diagnostische Studien der Klinischen Forschung ein.
Mit dem Zug ging es danach nach Lörrach. Nach einem kurzen einchecken im Hostel Heimathafen und einem gemeinsamen Abendessen in einer nahegelegenen Pizzeria erfolgten die abendlichen Schülervorträge.
Der zweite Kongresstag stand ganz im Zeichen von vier Referentenvorträge. Den Anfang machte Frau Dr. Margherita Turco vom Friedrich Miescher Institut in Basel (FMI). In ihrem englischen Vortrag beschrieb sie die Erforschung der der Funktionsweise der Plazenta mit sogenannten Plazenta-Organoiden. Mit diesen Zellmodellen werden insbesondere Genwirkketten und die hormonelle Kommunikation der verschiedenen Plazenta-Gewebe untersucht. Auf sie folgte Dr. Jan Brix von der Universität Freiburg, der über den aktuellen Forschungsstand im Bereich der Anwendung von CRISPR/Cas9 allgemein und im Besonderen in der Medizin berichtete. Beispielsweise können Tomatenpflanzen so verändert werden, dass die Pflanzen mehr Vitamin D3 herstellt. Dies geschieht durch das Ausschalten eines Enzyms, das für den Abbau von Vitamin D3 verantwortlich ist. Herr Dr. Michael Stadler, ebenfalls vom FMI in Basel, das eng mit der Novartis International AG assoziiert ist, zeigte auf, dass die Biologie inzwischen eine sehr datenreiche Wissenschaft ist. Bereits Medel hat in seiner Zeit ca. 28 000 Erbsenpflanzen kultiviert und ausgewertet. Heute entspreche diese Datenmenge ca. einem Kilobyte, die er in 7 Jahren ermittelte. Heute generieren moderne Geräte bis zu 100 Gigabyte in einer Woche. Daher ist die Bioinformatik mittlerweile eine wesentliche Disziplin in der medizinischen Forschung, um die Daten zu verarbeiten. Wie dies heutzutage geschieht, zeigte Herr Stadler an verschiedenen Beispielen eindrücklich auf. Den Abschluss machte Prof. Christoph Handschin vom Biozentrum der Universität Basel mit seinem Vortrag „Was Muskeln stark und krank macht.“. Seine Arbeitsgruppe schaut sich einerseits den Einfluss von Training auf den Muskel hat und anderseits die Ursache von Krankheiten, wie der Muskelschwund. Diese sogenannte Kachexie kommt häufig in Zusammenhang mit einer Krebserkrankung vor. Die Frage ist, ob Training einen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat. Beispielsweise hat sich die durch den Krebs ausgelöste Anämie in Mausexperimenten durch Training verringert. Bei der Analyse des Blutes zeigte sich, dass es deutliche Unterschiede zwischen dem Blut gesunder und kranker Mäuse gab. Training der Muskulatur hat also eine entgiftende Wirkung auf das Blut. Insgesamt deckten die vier Referenten ein breites Themenfeld aus dem Bereich der Life Sciences ab und die Schülerinnen und Schüler hörten gebannt zu bzw. stellten vertiefende Fragen.
Nach dem verdienten Mittagessen stellten sich die vier Forscherinnen und Forscher in Kleingruppen den Fragen der Teilnehmer. Ziel war es, dass die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeiten erhielten von den Erfahrungen der Referenten zu profitieren. Dies wurde in drei Runden, bei denen jede Schülerin jeder Schüler alle drei Referenten für jeweils 25 Minuten zur Verfügung stand, intensiv genutzt.
Zwar war die Terminplanung nach dem schriftlichen Abiturprüfungen, der Studienfahrt nach München und den bevorstehenden mündlichen Abiturprüfungen etwas stressig, doch hat sich der Besuch des Life-Sciences-Schülerkongress auf jeden Fall gelohnt, meinten Max und Peining. Wir haben einen sehr guten Einblick in die Arbeitsweisen der verschiedenen Forscher:innen erhalten. Der Kongress vertiefte das in der Schule Erlernte. Beide sehen sich durch den Besuch des Kongresses hoch motiviert ein Studium im medizinischen Bereich anzustreben.
Für die Zwischenrunde des Pangeawettbewerbs hatten sich 23 Schülerinnen und Schüler unserer Schule qualifiziert (siehe früheren Artikel). Von den 21, die dann auch tatsächlich online teilgenommen haben, kamen acht unter die TOP50 ihrer Altersklasse bundesweit! Es sind dies: Guanyue Luca aus der 5b, Lara und Moana aus der 5d, Viola (6c), Jonathan (7b), Jiamin (8b), Svea (9b) und Alexandra (9c). Sie wären berechtigt, an der Finalrunde teilzunehmen, die aber coronabedingt auch dieses Jahr leider wieder ausfällt.
Trotzdem dürfen sich die Schülerinnen und Schüler über diesen tollen Erfolg freuen!
Unsere neunten Klassen haben unter der Leitung der Musiklehrerin Alina Stadler im Rahmen der Unterrichtseinheit „Ausdruck und Wirkung“ Gedichte und Texte vertont. Ihre Ergebnisse sind imRadiosender Querfunk am 14.05.2022 um 18 Uhr auf der Frequenz 104,8 oder online unter www.querfunk.de zu hören. In dem Projekt ging es darum, den Inhalt von Gedichten und teilweise selbstgeschriebenen Texten in Musik umzusetzen. Es wurden Stimmungen und Bilder, beziehungsweise Metaphern, aufgegriffen und mit Musik Geschichten erzählt. Ziel des Projekts war es, dass sich die Schüler und Schülerinnen einerseits mit verschiedenen Ausdrucksmöglichkeiten von Musik beschäftigten und andererseits digitale Methoden zur Musikproduktion kennenlernten und anwendeten. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Hören!
Für die Klasse 7d war es ein besonderer Aufenthalt auf dem Wolfshof im Schwarzwald…
Treffpunkt war der Zoo am Hauptbahnhof um 8:15 Uhr. Zunächst mussten wir uns, wie auch in der Schule, auf das Coronavirus testen. Doch dann ging es auch schon los. Es war eine ungemütliche, aber dennoch schöne Fahrt in der Regionalbahn in Richtung Simonswälder Tal (Schwarzwald).
Nach unserer Ankunft am Wolfshof, wobei wir die letzten Kilometer gehen mussten, spielten wir ein Kennenlernspiel. Sodann gab es bereits ein kaltes Mittagsbuffet zur Stärkung, im Anschluss fand die Zimmereinteilung statt. In jedes Zimmer kamen 2-5 Schülerinnen und Schüler; zum Glück durften wir selbst entscheiden, mit wem wir in eines wollten. Es gab genug Zimmer. Des Weiteren bekamen wir Zeit für uns, bis das Abendessen begann. Zum Abendessen gab es Pizza mit unterschiedlichen Zutaten. Die Besonderheit: Jede Schülerin und jeder Schüler fertigte für jemand anderen eine, welche dann auf freiem Lagerfeuer gebacken wurde.
Darauf folgte der Aufbau des Lagers zum Biwakieren, also unter freiem Himmel schlafen. Gegen alle Erwartungen war das Wetter an diesem Abend relativ gut, daher kam es dazu, dass einige Mutige diese einmalige Gelegenheit gleich nutzten. Nach der ruhigen und gemütlichen Nacht auf dem Lager, ging es ab in den Essraum zum Frühstücken; das Frühstück sowie fast alle Gerichte wurden während der ganzen Klassenfahrt nur von den Schülerinnen und Schülern unter der Anleitung eines der Erlebnispädagogen zubereitet. Ein gutes Stündchen bekamen wir wieder für uns, doch dann wurden wir zu den sogenannten Geländespielen herbeigerufen.
Das waren Spiele, die man draußen mit der ganzen Klasse spielte, wie zum Beispiel „Capture the flag“. Dabei wird die Klasse in zwei Gruppen eingeteilt, jede Gruppe bekommt eine Flagge und Ziel ist es, die Flagge der anderen Gruppe zu erobern. Als diese erledigt waren, durften wir ebenfalls in zwei Gruppen das Baumklettern ausüben. Vor dem Haus, auf dem Wolfshof befand sich ein Baum, welcher dafür angestrebt wurde. Wer wollte, konnte diesen Baum mit Sicherung erklimmen.
Diese Aktion hat viele Schülerinnen Schüler über ihre Grenzen gebracht und so manchen stolz gemacht. Zu Mittag gab es dann, wie am Tag zuvor, ein kaltes Mittagsbuffet. Nach diesem Punkt wurden von uns wieder Geländespiele gespielt, ähnlich wie auch „Capture the flag“. Ferner haben sich ein paar unserer fleißigen Mitschülerinnen und Mitschüler „freiwillig“ bereiterklärt für uns ein Spaghetti-Gericht zu kochen.
Die Nachtaktion, der wir gegen 19 Uhr nachgingen, war für uns alle eine neue und äußerst wichtige Erfahrung. Es fing damit an, dass wir einen Berg hinaufstiegen. Dort hielten wir an einer Stelle an um fünf Minuten schweigend den Waldgeräuschen zu lauschen. Auf dem Rückweg ging jeder einzeln auf dem waldigen Berg zurück zum Wolfshof. Es war schon tiefdunkel und man wurde nur von ein paar auf dem Weg platzierten Teelichtern geführt. Als alle mehr oder weniger wohlbehalten zurückkamen, wurde uns eine Geschichte am Lagerfeuer von einem der uns begleitenden Erlebnispädagogen vorgetragen. Die Lehre aus dieser besagte, dass man in manchen Situationen besser schweigen sollte. So saßen wir noch alle schweigend für eine Viertelstunde um das Lagerfeuer versammelt, bis nach und nach jeder das Bett aufsuchte.
Nach einer erholsamen Nacht, die um acht Uhr endete, kam auch die letzte Schülerin an, die krankheitsbedingt nicht von Anfang an dabei sein konnte. Also wurde gefrühstückt und gegen zehn Uhr fand eine äußerst interessante Aktion statt, die viele überraschte! Wir begingen eine vierstündige GPS-Tour, die wegen Unstimmigkeiten beim Teamwork einigen auf die Nerven ging. So kam es dazu, dass manche Kameraden Abkürzungen nahmen um früher am Wolfshof anzukommen. Viele waren nass und ein bisschen erschöpft, denn es regnete. Es folgte das übliche Mittagsbuffet.
Das Abendessen sollte eine Überraschung werden und die Erlebnispädagogen kochten, wir durften die Küche nicht betreten. Schließlich war es soweit: Wir wurden in den oberen Gesellschaftssaal geschickt. Auf dem Boden waren kleine Teppiche um mit Essen gefüllte Töpfe rund verteilt. Der Geruch von Reis und einem faden Brei lag im Raum. Jeder bekam einen bis zum Rand gefüllten Teller voll mit Reis, Dal und Fladenbrot. Weil man das Gericht traditionell mit der rechten Hand zu sich nimmt, wussten viele nicht damit umzugehen, worunter der Boden litt. Da das Dal etwas fad war, war ging der Tag geschmacklos zu Ende.
Der Donnerstag war der Letzte relativ entspannte Tag. Jener Tag wurde geprägt von Workshops z.B.: Fotoworkshop oder Henna-Tattoo-Workshop.
Der Donnerstag war auch der Tag des „Bunten Abends“. Der Bunte Abend war der letzte Abend unseres Aufenthalts am Wolfshof. Dabei wurde zu den Lieblingsliedern der Schülerinnen und Schüler getanzt und gesungen, Süßigkeiten gegessen und massenweiße Koffein in Form von Cola konsumiert, was den meisten wahrscheinlich auch verhalf lange wachzubleiben. Der Höhepunkt des Abends war, als wir einen Erlebnispädagogen und einen Schüler der „unbedingt“ dazugehören wollte mit 11 mit Wasser bis zum Rand gefüllten Gefäßen und einer Mülltonne begießen durften. Wir bekamen zwei Minuten zum Auftreiben sämtlicher Töpfe. Darauf standen alle Schüler in einem Kreis um die jeweiligen Personen und spritzen sie mit vollster Wucht ab. Somit gingen alle glücklich ins Bett.
Der Freitag war der Tag des Aufräumens und Zusammenpackens. Jeder Schüler und jede Schülerin bekam eine Aufgabe, zum Beispiel die Toilette putzen. Wir verließen den Wolfshof sauber und ordentlich, wie es sein sollte. Nach einer wiederholt ungemütlichen Fahrt nach Hause, wobei manche Mädchen einem unglücklichen Schüler ein „Makeover“ verpassten, kamen wir am Hauptbahnhof an. Von dort ging jeder seinen eigenen Weg nach Hause.
Am Donnerstag nach der Fahrt haben wir uns in einer Klassenlehrerstunde über unsere Erlebnisse ausgetauscht. Die Klasse empfand die Fahrt als schön. Viele wollten die N.E.W., also die Organisation mit der wir unterwegs waren, weiterempfehlen. Ebenfalls für gut befunden wurde der Wolfshof, welcher bereits seit 1665 besteht. Er befände sich in „Herrlicher Natur“ und hätte „Rustikales Flair“.
Eren Parmakerli, 6d, hat einen 1. Preis bei der Onlineausgabe des internationalen Klavierwettbewerbs LAMS Matera (Italien) gewonnen. Die Schulgemeinschaft gratuliert ihm herzlich zu diesem Erfolg!
Die Klasse 5d besuchte am Freitag den 13. Mai 2022 per Straßenbahn durch den neuen Tunnel das Kinderkammerkonzert Karneval der Tiere. Wie man sieht, waren alle begeistert von der kindgerecht gekonnt geführten Erzählung durch das Musikstück im kindervollen Kleinen Haus.
In der Woche vom 02.05 – 06.05.22 hat unsere Schule, das Helmholtz-Gymnasium an der Rosinen-Aktion (www.rosinen-initiative.de) teilgenommen. Diese ist eine Initiative, die seit Beginn des Krieges die Ukraine unterstützt, Spenden sammelt und diese auch in die Ukraine fährt.
Leiter dieser Aktion an unserer Schule waren Christine König, Beatrice Meywald und Katharina Lange.
Von der Organisation der Rosinen- Initiative hat die Schule eine Liste erhalten, mit Dingen, die die Menschen in der Ukraine gerade am Meisten brauchen. Diese Dinge (z.B. Grundnahrungsmittel, Hygieneartikel, Medizin etc.) wurden klassenweise aufgeteilt und gesammelt.
Viele SchülerInnen haben beim Sammeln und Packen von den Spenden geholfen.
Unsere Schule hat tatkräftig mitgemacht und es sind insgesamt 383 Kisten zusammengekommen.
Heute, am 06.05.22, kam der Lastwagen, der die Hilfsgüter in die Ukraine transportiert.
Sehr viele Leute haben sich dazu bereit erklärt, die Kisten in den großen Transporter zu laden und zu verräumen. Dabei war ein enormes Engagement zu sehen. SchülerInnen und LehrerInnen haben alle mit angepackt.
Nach ungefähr 15 Minuten war der Transporter vollgeräumt und abfahrtsbereit.
Artikel und Bilder von Franka Hautzinger und Karla Müller, 8b
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer und natürlich an unsere 3 Engel für Charlie, Frau König, Frau Meywald und Frau Lange, ohne die diese Aktion nicht möglich gewesen wäre.