Känguru-Wettbewerb 2023

69 Schülerinnen und Schüler unserer Schule nahmen am diesjährigen Känguru-Wettbewerb teil, besonders eifrig war unsere Unterstufe. Jetzt kam endlich das langersehnte Paket mit den Preisen für unsere 21 (!) Preisträger an. Es gab wie immer sehr schöne Spiele und Bücher. 

Über einen ersten Preis freuten sich Yiran (5a), Shuronjona (6d), die auch das T-Shirt für den größten Kängurusprung erhielt, Gian (6d) und Emilio (10b), der schon viele Preise bei Wettbewerben gewonnen hat. Zweite Preise erhielten Ingo (5a), Lisa (5b), Katarina und Ben (5c), Nele und Frieda (5d), Daniel (6b), Linus und Robert (6d), Jonathan (8b). Einen dritten Preis bekamen Martin (5b), Ziyi Zoe und Jakob (5c), Carla (6a), Luca (6b), Ilyas (6d) und Max (8b). Herzlichen Glückwunsch!

Wie immer bekam jeder Teilnehmer den „Preis für alle“. Das war in diesem Jahr ein Palavini, ein schönes Knobelspiel, das bei den Schülerinnen und Schülern gut ankam.

G. Möhler

Foto: G. Möhler

Foto: T. Knecht

Einblicke ins östliche Europa

Gewonnen beim Schülerwettbewerb: Einblicke ins östliche Europa

Linus Neumann, 9 c, und Ruben Schweikert, 10 c, haben beim Schülerwettbewerb des Haus der Heimat Baden-Württemberg in Stuttgart jeweils einen Preis (Büchergutscheine) gewonnen. Diese Kultur- und Bildungseinrichtung kümmert sich um die Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa. Während Ruben beim Wettbewerbsteil „Suchen und Finden“ teilnahm, sicherte sich Linus einen Gewinn beim „Schreiben und Gestalten“. Er begab sich auf eine multikulturelle Spurensuche in Pécs, in Ungarn, einer Stadt im südlichen Transnubien. 

Text: Monika Schilli

Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur

Erfolgreich beim Landeswettbewerb Deutsche Sprache und Literatur Baden-Württemberg

Julia Kollum, J 1, war sehr erfolgreich beim 33. Landeswettbewerb. Insgesamt wurden 514 Arbeiten eingereicht, 19 Texte wurde als preiswürdig ausgewählt. Darunter ihr Text „Aufgebrochen“. Dabei gestaltete sie eine Situation, die das Thema in den Vordergrund stellt.

Der Preis besteht in der Einladung zum Seminar der Landespreisträger, das im Juli im Tagungshaus Kloster Heiligkreuztal stattfindet. Dort gibt es unter anderem eine Schreibwerkstatt und eine Autorenlesung. Auf eine feierliche Preisverleihung darf sie sich ebenfalls dort freuen. Ihr Text wird auf der Homepage veröffentlicht. Außerdem wird sie an einem Qualifikationsverfahren für ein Stipendium der Studienstiftung des deutschen Volkes teilnehmen. Die Vorsitzende des Kuratoriums, Dr. Juliane Horn, schreibt: „Sie sind ein Schreibtalent – seien Sie stolz auf sich!“ Herzlichen Glückwunsch.

Text: Monika Schilli

Pangea-Wettbewerb

Die erste Runde des Pangea-Wettbewerbs wurde dieses Jahr bei uns noch einmal online durchgeführt. 45 Schülerinnen und Schülern aus den Klassenstufen 5 bis 10 nahmen daran teil. 17 (!) davon qualifizierten sich für die Zwischenrunde, d.h. sie waren bundesweit unter den 500 Besten ihrer Klassenstufe. Dies waren: Lucas (5a), Katarina (5c), Helene und Mayla (5d), Laurenz (6a), Eliza, Silas und Daniel (6b), Moana, Gian und Robert (6d), Viola (7c), Hongxuan (8c), Jiamin (9b), Svea und Emilio (10b) sowie Alexandra (10c). Wir gratulieren allen ganz herzlich zum Erreichen der Zwischenrunde.

Am 28. April knobelten diese Schülerinnen und Schüler nun in Präsenz hochkonzentriert an den Aufgaben der Zwischenrunde. Wir sind gespannt auf die Ergebnisse.

(Text und Bild: Gabriele Möhler) 

Helmholtz Science Night

Am Freitag, dem 21.04.2023 fand von 17.00 bis 20.00 Uhr  die erste Helmholtz Science Night statt. Schüler:innen hatten erstmalig eine
Plattform ihre eigenen Projekte aus dem MINT Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zu präsentieren, ihr Fachwissen weiterzugeben und Andere für MINT zu begeistern. Die Plätze in der Aula waren
 bis in die letzten Reihen belegt, viele mussten sogar stehen. Beiträge von Schüler:innen, Vorträge von Wissenschaftlern und eine Physik-Show ließen den Abend zu einem vollen Erfolg werden.

Den musikalischen Auftakt gestaltete das experimentelle, elektronische Ensemble. Clara Magarin, Christoph Karle, Josia Ehniß, Jonas Ade und Jonas Seeger sorgten zu Beginn der Science Night für den Sound und die richtigen Schwingungen. Experimentiert und musiziert wurde u.a. mit Utensilien aus der Biologiesammlung. Dem Publikum wurde ein besonderes visuelles und akustisches Klangerlebnis im Raum zwischen Musik und Wissenschaft geboten.

In der anschließenden  Keynote Speech erklärte Prof. Dr.-Ing. Alexander Hetznecker von der Hochschule Pforzheim sehr anschaulich wie man Drehflügler nach dem Vorbild von Ahornsamen baut und optimiert. Was zunächst einfach klingt, führt schnell zu einer großen Zahl an Variationsmöglichkeiten (Flügellänge, Flügelbreitete,  etc.). In seinem Vortrag gewährte Herr Hetznecker Einblicke in  Optimierungsverfahren, die von Studierenden angewendet werden.

Es folgten Vorträge von Schülerinnen und Schülern des Helmholtz-Gymnasiums. Im ersten Vortrag “Das Parfum” berichtete Clara Wottge über Geruchsrezeptoren und eine Wasserdampfdestillation von Zitronenöl. Elias Gestrich entführte das Publikum in die Nanowelt. In seinem Vortrag “3-D-Lasernanodruck” zeigte er eine von ihm entwickelte Simulation, in der er ein auf der 1-Photonen Absorption basierendes Verfahren mit einem der 2-Photonen-Absorption verglich. Dabei stellte sich das Verfahren, dem die 2-Photonen-Absorption zu Grunde liegt, als deutlich präziser heraus. Alisia Shnirman berichtete über ein mehrtägiges MINT-EC Camp zur Satellitentechnologie. Sie erklärte den Bau von Antennen zum Empfang von NOAA-Satellitendaten und zeigte welche Informationen sie mit ihrer selbstgebauten Antennen erhalten hat. Außerdem ließ sie an ihren Erfahrungen mit einen Orbit Space Simulator teilhaben. Ariane Neumann und Leo Waimer berichteten über den Besuch des MINT-EC 100 Regionalforums am Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrum (HIT) und erklärten die Anlage und die einzigartigen Vorteile dieser Therapiemethode. Allen Schüler:innen war die Begeisterung spürbar anzumerken und es gelang ihnen jüngere Schüler:innen für MINT zu motivieren.

Den Abschluss der eineinhalbstündigen Vortragsreihe bildeten Herr Prof. Dr. Marc Hiller und Herr Prof. Dr. Eric Sax vom KIT. Beide Professoren gewährten Einblicke in die Vielfalt der Studienmöglichkeiten im Bereich der Elektrotechnik am KIT.  

Neben den Vorträgen hatten 15 Schülergruppen die Möglichkeiten ihre Projekte auf dem Marktplatz zu präsentieren. Neuntklässler erläuterten stolz ihre “Hacks”, die sie in mehrtägigen Hackdays von Make-Your-School realisieren konnten. Außerdem präsentierten sie ihre im NwT Unterricht entwickelten und gebauten Getriebefahrzeuge. Zehntklässler zeigten wie man mit dem 3-Drucker Ordnung schaffen kann. Eine andere 10. Klasse stellte MockUps von zwei Sitzgelegenheiten vor. Schüler:innen des NwT Basiskurses nutzten die Science Night um eine Umfrage zur Insektenernährung zu erheben, natürlich durften auch geröstete Insektenlarven probiert werden.  Unter dem Binokular konnte man Köcher von Köcherfliegenlarven, Krebse und andere Wassertiere der Alb entdecken. Auch einige MINT AGs (Jugend forscht AG, Maker Space AG, Mathe AG) stellten ihre Projekte vor. Am Stand der Mathe AG wurde geknobelt oder eine riesige Fraktalpyramide bestaunt, die Schüler:innen auf dem Matheseminar in Bad Herrenalb gebaut haben.  Informationen zu MINT-EC durften auch nicht fehlen. “Es ist toll hier. Man kann sein eigenes Projekt vorstellen und auch sehen, was die anderen machen”, sagte eine begeisterte Neuntklässlerin.  

Der zweite Teil der Science Night gestaltete sich unterhaltsam. “01001101 01000001 …” heißt MATHE. Die Unterstufenschülerinnen: Viola Ang, Ada Kautzleben und Mia Nenninger übersetzten Worte in Binärcode. Valentin Dischinger zeigte Zaubertricks. 

Schüler:innen des Physikleistungskurses der K1 unter Regie von Moritz Müller erklärten physikalische Phänomene in einer spektakulären Physik-Show. Wie kann eine kleine Holzkugel den Fall einer Tasse stoppen? Wie funktioniert ein Raketenstart? Schwebt ein mit flüssigem Stickstoff gekühlter Halbleiter wirklich über einem Eisenkern? Die Darbietung war unterhaltsam und lehrreich. Groß und Klein im Publikum waren gleichermaßen begeistert.   

Matheseminar in der Aschenhütte

Nach mehrjähriger Pause konnten wir dieses Jahr endlich wieder ein Matheseminar für mathematikbegeisterte SuS anbieten. Da ein großer Andrang zu erwarten war, wir aber zusammen mit dem AMG Ettlingen nur 45 Teilnehmer mitnehmen konnten, beschränkten wir uns auf die Unterstufe.

Constantin aus der 5d schreibt dazu folgendes: Am Donnerstag, dem 9.3.2023 sind wir ins Mathe-Seminar nach Bad Herrenalb in die Aschenhütte aufgebrochen. Als erstes sind wir mit der S1 nach Bad Herrenalb, dann mit dem Bus ins Untere Gaistal, von da aus waren es dann noch ungefähr 15 Minuten Fußmarsch. Als wir dann angekommen waren, haben wir uns erst mal in die Zimmer und Module eingeteilt. Die Betten waren zwar leicht zu beziehen, ein paar von uns hatten jedoch Probleme. Danach gab es sofort die erste Einheit in allen Modulen. Ich beschreibe jetzt genauer Modul 1. Als erstes haben wir uns vorgestellt und mit unserer ersten Arbeit begonnen, ein Infinity Cube (Unendlichkeitswürfel). Benötigt haben wir dafür 8 Holzwürfel und 16 Streifen Panzertape. Wir haben die Holzwürfel zu einem größeren Würfel gelegt und an verschiedenen Stellen Panzertape geklebt. Als nächstes sind wir ein größeres Projekt angegangen, nämlich Tetraeder, die wir zu immer größeren Tetraedern geklebt haben. Dafür haben wir den ganzen Rest der ersten Einheit gebraucht und wir waren immer noch nicht fertig. Aber dann gab es Essen: Nudeln mit Cordon Bleu. Wir alle hatten dann eine Pause zum Ausruhen. Die nächste Einheit ging danach los und wir arbeiteten immer noch am Tetraeder. Als die Einheit wieder fast rum war, haben wir mit etwas Neuem angefangen: die Efron Würfel. Das waren Würfel mit speziellen Augenzahlen, ein grüner, ein gelber, ein roter und ein orangener. Das Prinzip ist ein Kreislauf, bei dem immer ein Würfel gegen einen anderen besonders gut ist. Danach hatten wir wieder eine Pause und im Anschluss die dritte Einheit. Wir haben die Türme von Hanoi gebaut, es ist ein Spiel mit Holzscheiben. Es funktioniert so: Man hat ein Holzbrett mit drei Stäben. Es beginnt damit, dass man einen Turm aus den Holzscheiben auf den rechten Stab baut. Man sollte versuchen den Turm auf das linke Stäbchen zu versetzen, ohne dass eine größere Scheibe auf eine kleinere kommt. Am Abend spielten wir in Gruppen Gesellschaftsspiele und danach haben alle noch eine schöne Nachtwanderung gemacht. Am nächsten Tag haben wir die vierte Einheit angefangen, da haben wir einen speziellen Mathe Kalender gebaut, aus verschiedenen Holzfiguren, die wir dann auf die verschiedenen Tage gelegt haben, damit immer nur noch eine Zahl zu sehen war. Am Freitag, dem 10.3.2023 sind wir mittags wieder nach Karlsruhe zurückgefahren.

(Frau Rudolph) Modul 2 startete am Donnerstag mit dem Erlernen von Kopf- und Schnellrechentricks. Wenn man zweistellige Zahlen über Kreuz multipliziert, geht das zum einen recht schnell, und zum anderen kann man die Lösung im Kopf berechnen. Auch die Ergebnisse des ganz großen Einmaleins können ohne langes Nachdenken mit einem Trick direkt gesagt werden und bestimmte Quadratzahlen werden zum Kinderspiel. Beim Wettrechnen mit Preisvergabe beobachteten die Schülerinnen und Schüler eine deutliche Verbesserung im Vergleich zum vorherigen Proberechnen. Nach der Kuchenpause ging es weiter. Die Gruppe beschäftigte sich mit Kartentricks, die einen mathematischen Hintergrund haben. Mit Hilfe gut versteckter Mathematik können beispielsweise Karten erraten oder vier Asse hervorgezaubert werden. Die jungen Zauber:innen führten Pärchen zusammen und sortierten Karten automatisch nach der Farbe. Der Abend bot Gelegenheit zum Einüben der Tricks. Am nächsten Morgen beschäftigte sich die Gruppe mit verblüffenden Tricks mit Zahlen. Nach wenig Vorbereitung rechneten die Mathe-Magier:innen schneller als jeder Taschenrechner, fanden fehlende Ziffern heraus und konnten Zahlen hellsehen. Die Vorführung der Tricks nach dem Mittagessen war sehr unterhaltsam und beeindruckte die übrigen Teilnehmenden des Mathe-Seminars.

(Frau Wolff) In Modul 3 haben wir uns zunächst mit dem vier Vier Problem beschäftigt. Dabei kann jede Zahl als Term von vier Vieren dargestellt werden. Die Zahlenreihe bis 25 war schnell gelöst. Wir stellten fest, dass es für manche Zahlen aber ganz schön kniffelig ist, sie als Rechenoperation von vier Vieren darzustellen. Dass Zahlen natürlich, ganz, positiv oder negativ sein können weiß jeder. Wir haben aber erfahren, dass sie auch befreundet, arm, reich oder vollkommen sein können. Über diese Zahlen näherten wir uns den Primzahlen und beschäftigten uns z.B. mit Mersenneschen Primzahlen, Sophie Germain Primzahlen, Fermatschen Primzahlen und der Goldbach-Vermutung. Außerdem haben wir gelernt, dass das Knobeln rund um Primzahlen nicht nur riesigen Spaß machen kann, sondern auch dass man mit Primzahlen heute ein wichtiges Werkzeug zur Datenverschlüsselung besitzt. Um uns wieder zu erden, hatten wir großen Spaß daran, Wörter nach dem ASCII Code zu dechiffrieren und binär darzustellen. Auf der Zugfahrt zurück nach Karlsruhe haben wir immer noch weiter geknobelt.

Text: Gabriele Möhler

Bild: Eva Rudolph

20. Mai Musikfest im Tollhaus

Am Samstag, den 20. Mai gibt es aber 14 Uhr endlich wieder ein Helmholtz-Musikfest im Tollhaus. Die Bläserklassen sowie fast alle Ensembles werden sich in den beiden Sälen des Tollhauses mit ihren aktuellen Programmen präsentieren. Dass nicht alle Ensembles dabei sein können, liegt an der großartigen Leistung der Bigband 1 unter Hartmut Petri, die beim Landeswettbewerb Jugend Jazzt den 1. Preis gewonnen hat und nun zur Bundesjazzbegegnung nach Hamburg reisen wird, welche bedauerlicherweise an dem Christi Himmelfahrtswochenende stattfinden wird. Wir drücken alle die Daumen!

Hier einige praktische Informationen:

Karten: gibt es ab ca. 3 Wochen vorher im Sekretariat für 3 EUR (die Ausführenden haben natürlich freien Eintritt) oder für 10 EUR (erm. 9 EUR) an der Tageskasse. Es ist geplant, dass die SMV in den Tagen vor dem Helmholtz-Musikfest immer wieder auch Karten im Lichthof verkaufen wird. 

Programm: welches Ensemble zu welcher Zeit auftreten wird, entnehmen Sie bitte dem Flyer im Anhang. Kurzfristige Änderungen sind, wenn notwendig, möglich und werden vor Ort bekanntgegeben. 

Bewirtung: Getränke sind im Gastrobereich des Tollhauses zu erwerben. Fingerfood wird dankenswerterweise über die Elternschaft bereitgestellt und auf Spendenbasis zum Verzehr angeboten.

Spenden: nach den Konzerten werden Ausführende um Spenden bitten. Diese werden zu 75% für die musikalische Arbeit am Helmholtz-Gymnasium investiert. 25% kommen einem sozialen Projekt in Kenia zugute, für das eine ehemalige Schülerin, Clara Stiefel, arbeitet. Informationen zu dem Projekt gibt bei einem Infostand vor Ort und auch über folgende Homepage der Organisation UPENDO: Upendo Children’s Village – Home (ucv-ukunda.com). Die SMV wird dieses Projekt auch über das Helmholtz-Musikfest hinaus immer wieder unterstützen. 

Für freuen uns auf Ihr/ euer Kommen, herzliche Grüße, 

die Fachschaft Musik

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Konzert des Kammerchores in Bühl

Am 14.05.23 um 17h gibt der Kammerchor als Vorbereitung zur Teilnahme am Deutschen Chorwettbewerb ein Konzert in der Barockkirche St. Maria in Bühl-Kappelwindeck. Mit dabei wird der von Herrn Hartmut Mende geleitete Projektchor „Laudate Dominum“ sein. Ein gemeinsames Projekt war schon vor 2 Jahren geplant, musste aber wegen der Pandemie verschoben wird. Nun kommt es endlich zu diesem Chorkonzert, mit Werken von Britten, Brahms,  Gjeilo, Mozart und anderen. Der Eintritt zu dem Konzert ist frei (Ausgangskollekte)

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