Scottish kilts

On Tuesday, 23rd May, class 7d made kilts in the school and went outside to show it. 

The students had lots of fun in these two hours in which we made the kilts with a tablecloth and a wide belt. We folded the tablecloth into a skirt and we took the belt to prevent the skirt from falling off. We put spoons instead of knives into our socks, which are called hoses. When we finished we went outside with the kilts and the people looked strange and a little bit confused. 

After that we took many photos of the class, the boys, the girls and all the other persons. After that, we went inside and changed our cloth and went to the cafeteria.

(Eren and Felix, 7d)

Konzert Kammerchor

Der Karlsruher Kammerchor des Helmholtz-Gymnasiums sowie seine beiden ehemaligen Mitglieder Leon Tscholl und Yannik Hofmann laden zu einem Konzert am Freitag, 30.06.2023 um 19h30 in der Kleinen Kirche Karlsruhe (Kaiserstraße, direkt in der Fußgängerzone) ein. Vokalmusik zwischen Kunstlied und zeitgenössischer Chormusik stehen auf dem Programm. Der Eintritt ist frei. Die Ausgangskollekte kommt in vollem Umfang zwei sozialen Projekten in Namibia und Kenia zugute. Über Ihr und Euer Kommen freuen sich die Veranstalter.

Plakat-Helmholtz-Benefiz-30.06.23

Studioabend am 17.6.23

Liebe Musikfreunde,       

wir laden herzlich zu einem weiteren Studioabend des Leistungskurses Musik ein. Nach zwei sehr gelungenen Konzerten im Winter präsentieren die Schüler:innen des Abijahrgangs nun am Abend des 17. Juni ausgewählte Werke in verschiedenen Besetzungen. 

Die Veranstaltung beginnt um 19.00 Uhr in der Aula des Helmholtz-Gymnasiums. 

Für das leibliche Wohl ist selbstverständlich gesorgt! 

Der Eintritt ist frei, wir freuen uns aber über zahlreiche Spenden, die vollständig unserer Abikasse zugutekommen werden.

Über Ihr und euer Kommen freut sich der

Leistungskurs Musik der K2

Studioabend-0623

Deutscher Chorwettbewerb

Dreifacherfolg für den Kammerchor beim 11. Deutschen Chorwettbewerb in Hannover

Der Kammerchor des Helmholtz-Gymnasiums gewann beim Deutschen Chorwettbewerb in Hannover den 1. Preis in der Kategorie Gemischte Jugendchöre und erhielt darüber hinaus den Kategorien übergreifenden Preis für die Interpretation eines Werkes zeitgenössischer Musik sowie den Sonderpreis des Deutschlandfunks Kultur.
Die Schulgemeinschaft gratuliert dem Ensemble für diese herausragende Leistung!

Der Chor dankt von Herzen der Riemschneider-Stiftung für die finanzielle Unterstützung, welche es ermöglicht hat, die Kosten für Reise und Unterbringung währen der Tage in Hannover und bei einem Abschlusskonzert in Hamburg zu tragen.

Ergebnisse | Deutscher Chorwettbewerb (deutscher-chorwettbewerb.de)

Bundeswettbewerb Jugend Musiziert!

Die Schulgemeinschaft des Helmholtz-Gymnasiums gratuliert herzlich ihren Preisträgern beim Bundeswettbewerb Jugend Musiziert! Wir freuen uns sehr, dass ihr eure Vorbereitungen und außerordentlichen Fähigkeiten in der Wettbewerbssituation so überzeugend umsetzen konntet. 

Julius Dehnen, 7d, Klavier, 1. Preis

Andromache Dorothea Kammenos, 8d, Klavier, 1. Preis

Roman Unzer, 8d, Klavier, 1. Preis

Ida Wißmann, 8d, Klavier, 1. Preis

Anna Mai Johannsen, 9d, Oboe, 2. Preis

Ada Deniz Ayhan, 9e, E-Gitarre, 3. Preis

Nuria Bauer, 9e, Gesang, 1. Preis

Charlotte Mac Carty, 9e, Englischhorn, 2. Preis

Sophie Zelt, 9e, Oboe, 2. Preis

Sarah Wang, 10d, Klavier, 2. Preis

Alma Unseld, K1, Gesang, 1. Preis

Jugend musiziert Bundeswettbewerb 

Julius Dehnen, 7d, Klavier, 1. Preis

Andromache Dorothea Kammenos, 8d, Klavier, 1. Preis

Roman Unzer, 8d, Klavier, 1. Preis

Ida Wißmann, 8d, Klavier, 1. Preis

Anna Mai Johannsen, 9d, Oboe, 2. Preis

Ada Deniz Ayhan, 9e, E-Gitarre, 3. Preis

Nuria Bauer, 9e, Gesang, 1. Preis

Charlotte Mac Carty, 9e, Englischhorn, 2. Preis

Sophie Zelt, 9e, Oboe, 2. Preis

Sarah Wang, 10d, Klavier, 2. Preis

Leonie Fischer, K1, Horn, 1. Preis sowie ein Sonderpreis für die „Beste Interpretation eines Werkes der Klassischen Moderne“ sowie der Sonderpreis des Gesellschaftshauses Magdeburg im Bereich Kammermusik für Blasinstrumente

Alma Unseld, K1, Gesang, 1. Preis

Oscar, Trinationaler Schülerwettbewerb

Oscar, Trinationaler Schülerwettbewerb, Natürlich Bauen mit Holz, Erde und Stroh
Bei dem diesjährigen Schülerwettbewerb der Architektenkammer, bei dem der Schwerpunkt auf dem Arbeiten mit nachhaltigem Baumaterial lag, haben drei Klassen des Helmholtz-Gymnasiums teilgenommen. Für ihre Modellbauarbeiten wurde 5 Gruppen ein Preis verliehen. Die Modelle sind noch bis 9.6. im Architekturschaufenster in der Waldstraße 8 zu sehen.

Text und Bilder: Dorothee Rosenbauer

Lycée Théodore Deck zu Besuch

Am 17.Mai 2023 haben wir 17 Schüler*innen des Lycée Théodore Deck aus Guebwiller im Elsass bei uns am Helmholtz-Gymnasium empfangen.

Begleitet wurden sie von ihrer Deutschlehrerin  Véronique Loetscher und dem Physiklehrer Thierry Demmerle sowie dem Biologieleher Christophe Hug.

Die verantwortliche Lehrerin am Helmholtz-Gymnasium Frau Dr. Wolff hatte ein abwechslungsreiches Programm, passend zum Projektthema

des Austausches Geothermie am Oberrhein zusammengestellt.

Initiiert wurde die Begegnung im Januar beim Trinationalen Schülerkongress in Straßburg.

Dort präsentierte das Helmholtz-Gymnasium zusammen mit dem Lycée Théodore Deck ein gemeinsames Projekt zur Gewässeranalyse.

Am Mittwochvormittag erkundeten die französischen Gastschüler:innen Karlsruhe und das Naturkundemuseum, während wir deutschen Kursstufenschüler*innen Klausuren schrieben. 

Nach der Klausur stärkten wir uns bei einem gemeinsamen Mittagessen, das war auch eine gute Gelegenheit alle etwas besser kennenzulernen. Es folgte eine umfangreiche theoretische Einführung zur Geothermie. Anschließend führten wir in binational gemischten Teams verschiedene Modellversuche  zu Bohrungen durch.  Der Modellversuch, der das Fracking simuliert, hat es den deutschen wie auch den französischen Schüler:innen gleichermaßen angetan: Man nahm sich einen Becher Götterspeise und ein Strohhalm gefüllt mit Vanillesoße, dann bohrte man mit dem Strohhalm ein Loch in die Götterspeise und pustete vorsichtig, sodass sich die Vanillesoße wie eine Platte ausbreitete. Dieser Modellversuch simuliert letztendlich das Hineinpressen von Flüssigkeiten in tiefer liegende Gesteinsschichten, um dieses aufzubrechen. 

Als wir uns gegen 16.30 Uhr von unseren französischen Gästen verabschiedet haben war klar, dass die Begegnung mit den Schüler*innen des Lycée Théodore Deck für uns sehr bereichernd war. Gleich zu Beginn des nächsten Schuljahres starten wir zum Gegenbesuch nach Guebwiller, um dort an unserem Tandemprojekt weiterzuarbeiten und das dann herbstliche Elsass zu erkunden. Möglicherweise können wir die Ergebnisse beim nächsten Trinationalen Schülerkongress in Offenburg präsentieren. 

Vielen Dank an dieser Stelle an Herrn Potthoff für die aufschlussreiche Einführung in den theoretischen Hintergrund der Geothermie und die Anleitung der Versuche. 

Besonders gefreut haben wir uns über die Zusage einer finanziellen Unterstützung unseres Austausches durch den Förderverein. Ohne diese wäre der Austausch in dieser Weise kaum möglich gewesen.       

Text und Bilder: Dr. Doris Wolff

Life Sciences Schülerkongress

Von Mittwoch bis Donnerstag, den 10. bis 11. Mai 2023 fand der Life Sciences Schülerkongress in Basel und Lörrach statt. 

Ziel der Veranstaltung war, die Motivation der Schüler:innen für Fragestellungen aus dem Bereich der Life Sciences und der Naturwissenschaften im Allgemeinen zu fördern und das gemeinsame Interesse für die interkulturelle und grenzüberschreitende Zusammenarbeit weiterzuentwickeln. Im Mittelpunkt standen der Austausch mit Wissenschaftler:innen, Vertreter:innen der Wirtschaft und den teilnehmenden Schüler:innen. Verschiedenste Themenfelder aus der Life Sciences wurden vorgestellt, die ethischen Aspekte diskutiert und einige Ausblicke gewagt. Dies wurde durch Vorträge von Fachwissenschaftler:innen und Schüler:innen und einem Besuch des Novartis-Pavillons erreicht.

Voraussetzung für die Teilnahme war die Belegung eines Schwerpunkt- bzw. Leistungsfachs aus dem Bereich der Biologie und/oder Chemie und eine überdurchschnittliche Motivation für diese Fachbereiche. Insgesamt haben sich am Helmholtz-Gymnasium gleich sieben hochmotivierte und sehr gut geeignete Schüler:innen der K1 um die Teilnahme beworben. Am Ende entschied das Los, dass Sarah Wioska und Clara Wottge das Helmholtz-Gymnasium vertreten und zum Life Science Kongress nach Lörrach reisen durften.

Die erste Station des Kongresses war der Besuch des Novartis Pavillons in Basel. Wir hatten die Möglichkeit den Ausstellungsbereich „SchoolHub“ zu besuchen. Dieses interaktive Angebot bietet Einblicke in die Medizin, die Naturwissenschaft und die damit verbundenen Berufsbilder. Anschließend blieb etwas Zeit die ebenfalls interaktive Ausstellung „Wonders of Medicine“ zu besuchen. Hier werden die vitalen Körperfunktionen und die Entstehung

von Krankheiten, der Weg zu einem Medikament, die Geschichte der Medizin und der pharmazeutischen Industrie in Basel beeindruckend virtuell vorgestellt. Insgesamt reichte die Zeit leider nicht, alles vollumfänglich zu erforschen, so dass wir da auf jeden Fall privat nochmal hinfahren.

Mit dem Zug ging es danach nach Lörrach. Nach einem kurzen Einchecken im Hostel Heimathafen und einem gemeinsamen Abendessen erfolgten die abendlichen Vorträge durch Schüler:innen, die ihre Projekte präsentierten, die sie am Schülerforschungszentrum phaenovum durchführten. Für einen gemütlichen Tagesausklang sorgte danach ein gemeinsamer Abend mit Gesellschaftsspielen in den Aufenthaltsräumen des Hostels. Wir haben viele nette Leute kennengelernt.

Der zweite Kongresstag stand ganz im Zeichen von vier interessanten Vorträge in der Aula des Hebel-Gymnasiums. Den Anfang machte Dr. Antje Haap-Hoff mit ihrem Vortrag “Bildgebung in der Endoskopie –Grenzen des menschlichen Auges überwinden”.

Sie stellte u.a. die Verbesserung der Erkennung metastatisierender Tumorzelle durch neuartige Fluoreszenzfarbstoffe vor. Auf sie folgte Dr. Jan Brix von der Universität Freiburg, der über den aktuellen Forschungsstand im Bereich der Anwendung von CRISPR/Cas9 allgemein und im Besonderen in der Medizin berichtete. Beispielsweise zeigte er Gentherapien mit deren Hilfe man Gendefekte in somatischen Zellen reparieren kann. 

Herr Dr. Helge Grosshans vom Friedrich Miescher Institute (FMI) in Basel zeigte in seinem Vortrag ” Fragen der Zeit zu Pubertät und Haarwachstum, beantwortet von Dr. Wurm ” auf, inwieweit genetische Netzwerke den zeitlichen Verlauf von Entwicklungsprozessen, wie z.B. Beginn der Pubertät, Hautregeneration, Haarwachstum kontrollieren und wie der Wurm Caenorhabditis elegans sich als Modellsystem eignet, um diese Prozesse zu entziffern.

Den Abschluss machte Dr. Rainer Friedrich, ebenfalls vom FMI mit seinem Vortrag „Networking mit Neuronen: Grundlagen biologischer und künstlicher Intelligenz“. Er konnte faszinierende Einblicke in die neuronale Organisation des menschlichen Gehirns aufzeigen und Analogien zur künstlichen Intelligenzforschung vermitteln.

Insgesamt waren die Vorträge sehr biolastig, was extrem angenehm war und auch thematisch sehr gut zu unserem aktuellen Biounterricht gepasst hat. 

Nach dem verdienten Mittagessen stellten sich die vier Forscher:innen in Kleingruppen den Fragen der Teilnehmer:innen.

Es waren zwei sehr schöne und interessante Tage.  

Text und Bilder: Dr. Doris Wolff

Tollhaus Impressionen

Liebe Fangemeinde,

einen herzlichen Dank an alle, die am Musikfest im Tollhaus unsere jungen Musikerinnen und Musiker mit Ihrem Besuch erfreut haben. Die Standing Ovations sprachen für sich.

Für das leibliche Wohl war Dank der engagierten Eltern des Helmholtz-Gymnasiums bestens gesorgt. Sie trugen mit ihren zahlreichen gespendeten Häppchen und Kuchen einen immensen Beitrag zum Gelingen dieser großen Veranstaltung.

Ein Hoch auf alle Musikerinnen und Musiker, Ensembleleiter, den Elternbeirat, unserem Sekretariat dem Team vom Tollhaus und all denjenigen, die an diesem Tag mit so viel Herzblut dabei waren.

Herzergriffen und beschwingt, so fühlten sich viele als sie am Ende nach Hause gingen. Es war schön zu sehen, wie sehr sich Eltern, Großeltern, Onkel und Tanten, aber auch Lehrerinnen und Lehrer an den musikalischen Fortschritten ihrer “Kleinen und Großen” erfreuten.

Wie sagte Yehudi Menuhin: Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.

Schön, dass Sie uns diese Chance gegeben haben.

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