1. Preis bei Jugend forscht für Michael Schmalian

Michael Schmalian, Kursstufe 2, gewann mit dem Hector-Kooperationsprojekt Zylinderzerlegungen der Chamanara Fläche bei Jugend forscht – Regionalwettbewerb Mittelbaden/Enz den 1. Preis!  Es handelt sich um ein Kooperationsprojekt des Hector-Seminars mit der Fakultät für Mathematik des KIT. Als Regionalsieger ist Michael somit für den Landeswettbewerb Jugend forscht qualifiziert, der vom 20. – 22. März 2018 in Stuttgart, Haus der Wirtschaft, stattfinden wird. Wir gratulieren sehr herzlich!

Kinder engagieren sich für Kinder

Dass Kinderarmut in unserem unmittelbaren Umfeld nicht nur ein Kümmer-Thema für Erwachsene ist, sondern sich auch Kinder und Jugendliche damit ernsthaft auseinandersetzen, verdeutlicht eindrücklich die im Herbst vergangenen Jahres gestartete Partnerschaft der Hanne-Landgraf-Stiftung mit dem Helmholtz-Gymnasium Karlsruhe. Gleich zweimal haben sich die Schülerinnen und Schüler der Schulgemeinschaft gemeinsam mit ihren Lehrerinnen und Lehrern zum Jahresende mit kreativem Elan und künstlerischer Professionalität für die Stiftung engagiert: Für die gemeinsame Weihnachtskugel-Aktion der Stiftung mit dem Ettlinger Tor und dem Stiftungspartner Dorotheenhütte gestalteten sie kunst- und liebevoll 200 Weihnachtskugeln, die im Ettlinger Tor zugunsten der Stiftung verkauft wurden. Auch das weit über die Region hinaus bekannte, traditionelle Weihnachtskonzert des Gymnasiums, das am 8. Dezember in der bis auf den letzten Platz besetzten Christuskirche Karlsruhe mit mehr als 250 jungen begabten Musikerinnen und Musikern aller Helmholtz-Schulensembles stattfand, kam mit einem Teilerlös von 1.000 Euro der Arbeit der Stiftung zugute. Weitere Partnerprojekte sind für 2018 geplant.

Musikalisches Engagement mit sozialer Note. Schülerinnen und Schüler des Helmholtz-Gymnasiums unterstützen die Arbeit der Hanne-Landgraf-Stiftung; im Hintergrund links: Monika Storck (Hanne-Landgraf-Stiftung) und Hans-Jochen Stiefel (Leiter des Musikgymnasiums am Helmholtz-Gymnasium).

Foto: Yps Knauber

Der Bolyai-Wettbewerb zum ersten Mal mit Beteiligung des Helmholtz

Zum ersten Mal beteiligte sich das Helmholtz-Gymnasium in diesem Jahr am Bolyai-Wettbewerb. Dieser internationale Teamwettbewerb entstand vor 13 Jahren in Ungarn und wird seit 2014 auch in Deutschland durchgeführt. Teilnehmen können Teams von bis zu vier Schülerinnen und Schülern einer Klassenstufe, die dann in 60 Minuten vierzehn Aufgaben bearbeiten müssen. Eine Schwierigkeit besteht darin, dass es jeweils fünf Antwortmöglichkeiten gibt, von denen auch mehrere richtig sein können.

Auf Anhieb beteiligten sich aus unserer Schule 15 Teams mit insgesamt 47 Schülerinnen und Schülern aus den Klassenstufen 6, 7, 8, 11 und 12. Alle Teams können mit ihrem Abschneiden sehr zufrieden sein, besonders aber das Team “Geko” aus der Klasse 7 c mit Elias Gestrich, Knut Harwig, Giulia Hasenbusch und Olivier Sokolowski, die von allen Teams ihrer Klassenstufe aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland den 2. Platz belegten, sowie das Team “Zwei” mit Peining Zhang und Nadja Pylatiuk (Klasse 8 b), die, obwohl sie nur zu zweit waren, den 3. Platz in ihrer Klassenstufe erreichten.

Herzlichen Glückwunsch!

Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle allen Mathematikkolleginnen und -kollegen, die in ihren Klassen Werbung für die Wettbewerbe machen.

 

Wieder sehr schöne Erfolge bei der Mathematikolympiade

Am 18. November fand die Regionalrunde der Mathematikolympiade statt. Einer der acht Austragungsorte war das KIT. Dort knobelten Schülerinnen und Schüler von 10 Uhr bis 12 Uhr (bzw. 12.30 Uhr je nach Klassenstufe) über schwierigen mathematischen Aufgaben.

“Immerhin gab es anschließend etwas zu essen”, so der Kommentar von Alexandra Ang (Klasse 5 d), die gleich bei ihrer ersten Teilnahme einen dritten Preis gewann. Mit dabei waren auch ihr Klassenkamerad Michel Reisch und Damian Weismann (Klasse 6 b), die beide einen Anerkennungspreis bekamen. Elias Gestrich aus der Klasse 7 c war bereits zum zweiten Mal dabei; er freute sich in diesem Jahr über einen dritten Preis.

Peining Zhang (Klasse 8 b) nahm zum ersten, aber sicher nicht zum letzten Mal teil. Sie gewann einen ersten Preis in ihrer Klassenstufe – in ganz Baden-Württemberg gab es nur fünf erste Preise!

 

 

Und natürlich durfte auch Michael Schmalian (K2) nicht fehlen, der wie in den letzten Jahren einen ersten Preis bekam! Peining und Michael dürfen nun an der Landesrunde teilnehmen.

Wir gratulieren allen Preisträgern ganz herzlich zu ihrem schönen Erfolg!

„Zu den furchtbarsten Dingen wurde Musik gemacht.“ – Besuch einer Zeitzeugin am Helmholtz-Gymnasium

Anita Lasker-Wallfisch wird 1925 in Breslau, Polen, geboren, ihre Mutter Violinistin, ihr Vater Rechtsanwalt – so wächst sie mit ihren zwei Schwestern in einem sehr musikalischen und literarisch interessierten Haushalt auf. Bereits in jungen Jahren lernt sie Cello spielen. Obwohl die ganze Familie dem jüdischen Glauben angehört, wachsen alle Kinder sehr „unjüdisch“, viel mehr bildungsorientiert auf.
Mit dem Überfall der Nationalsozialisten auf Polen am 1. September 1939 und den somit geltenden Nürnberger Gesetzen wird das Leben der Familie Lasker erschwert.
Ende 1939 gelingt es der Familie die älteste Schwester Marianne mit dem Kindertransport nach England zu retten. Eigene Auswanderungsversuche der Familie scheitern. 1942 werden Anitas Eltern Edith und Alfons deportiert und ermordet. Anita selbst und ihre jüngere Schwester Renate werden zur Arbeit in einer Papierfabrik gezwungen. Mit gefälschten Dokumenten können sie und ihre Schwester mehreren Menschen, darunter auch französischen Kriegsgefangenen, zur Flucht verhelfen. Ihre eigenen Fluchtversuche scheitern jedoch. 1943 werden sie wegen Urkundenfälschung verhaftet und zu Zuchthaus verurteilt und im Dezember des Jahres wird Anita mit einem Gefangenentransport nach Auschwitz gebracht. Durch ihre zufällige Erwähnung, dass sie Cello spiele, verändert sich ihr Schicksal. Statt zügig in die Gaskammer geleitet zu werden, bekommt sie einen Platz als Cellistin im Häftlingsorchester des Lagers, somit die Sicherheit, zunächst am Leben zu bleiben.
Hauptaufgabe des Orchesters: Spielen, wenn die Gefangenen zur Zwangsarbeit gehen bzw. heimkehren, sowie bei Besuchen von Nazi-Offizieren. Durch Zufall erfährt sie, dass ihre Schwester Renate eine Woche nach ihr nach Auschwitz gebracht wurde und kann sie so wiederfinden. Gemeinsam kämpfen sie um das Überleben und unterstützen sich gegenseitig.
Im November 1944 werden beide in das Lager Bergen-Belsen transportiert, in dem die Verhältnisse noch schlechter waren als in Auschwitz ‒ viel zu viele Menschen, nahezu ohne Essen und Trinken. Massenhaft sterben die Insassen an Unterernährung und Seuchen, begraben werden sie längst nicht mehr.
Im April 1945 befreien britische Soldaten das Lager ‒ „keinen Tag zu spät, sonst hätte auch ich nicht mehr überlebt“.
Anita Lasker-Wallfisch gehört zu den ersten Zeugen des Holocausts und war ebenfalls Zeugin beim Bergen-Belsen-Prozess, bei dem elf Angeklagte zum Tode verurteilt wurden.
1946 wandert sie nach Großbritannien aus und schwört sich, nie wieder einen Fuß auf deutschen Boden zu setzen.
Im Exil gründet sie das Londoner English Chamber Orchestra, in dem sie als erfolgreiche Cellistin wirkt. Sie heiratet den Pianistin Peter Wallfisch und wird Mutter zweier Kinder.
Ihr Versprechen, nicht mehr nach Deutschland zurückzukehren, bricht sie in den 90er Jahren und berichtet seitdem von ihren Erlebnissen, insbesondere an Schulen. Sie gehört heute zu den letzten Überlebenden des Auschwitz-Orchesters.

Eine ihrer Vortragsreisen führte Frau Lasker-Wallfisch am 10. November 2017 an unsere Schule. Die Aula war voll mit Schülern der Kursstufe 1 und 2, zahlreichen LehrerInnen und ReferendarInnen.

Umrahmt von musikalischen Beiträgen am Cello von zwei SchülerInnen der elften und zwölften Klasse, erzählte uns Anita Lasker-Wallfisch ihre Lebensgeschichte und wie sie heute mit ihrer Vergangenheit umgeht. Anschließend konnten die SchülerInnen Fragen an die Zeitzeugin richten, die sie sich mit ihren Fachlehrern vorher überlegt haben.

Zwar liegen die Zeit des Nationalsozialismus und dessen schrecklichen Verbrechen schon mehr als 70 Jahre in der Vergangen, dennoch ist es nicht weniger wichtig geworden, über diese, aber auch von dieser Zeit zu lernen.
Mit Anita Lasker-Wallfisch bot sich für uns eine ganz besondere Möglichkeit, mehr über diese Zeit zu lernen. Sehr nüchtern las sie uns Abschnitte aus ihrem im Jahr 2000 in 15. Auflage veröffentlichen Buch „Ihr sollt die Wahrheit erben“ vor, was die Geschehnisse für uns aber nicht weniger grausam für uns machte, und gab uns somit Einblicke in ihre Lebensabschnitte. Überraschend für uns war vor allem ihr Humor, als sie unsere Fragen über ihre Erlebnisse und Begegnungen mit Nazis beantwortete.

Abschließend lässt sich sagen, dass wir alle sehr dankbar sind, für diese Gelegenheit. Wir haben viel von diesen eineinhalb Stunden mitgenommen und der eine oder andere hat jetzt vielleicht eine andere Sicht auf das Leben. Selten war es so ruhig in der Aula!

Anne-Sophie Behr K2

Mathe im Advent

Viele Schülerinnen und Schüler unserer Schule beteiligten sich an “Mathe im Advent” und lösten vom 1. bis zum 24. Dezember jeden Tag eine mathematische Knobelaufgabe. Alle, die dabei 24 Punkte erreicht und ihre Urkunde bei ihrem Mathematiklehrer abgegeben haben, bekamen von der Schule als Preis einen Schlangenwürfel.

Dies waren: Alexander Denecke und Theodor Steffek (5 b), Matti Berner, Janne Hensel und Ruben Schweikert (5 d), Sarah Wioska (6 a), Damian Weismann (6 b), Leo Hristov (6 c), Leonie Fischer (6 d), Ariane Neumann und Nele Stumpf (7 b), Nadja Pylatiuk (8 b).

Eine tolle Leistung!

Erster großer Erfolg in diesem Schuljahr

Michael Schmalian (inzwischen K2) hat bei der zweiten Runde des Bundeswettbewerbs Mathematik 2017 einen ersten Preis erreicht! 

Bundesweit gab es nur 44 erste Preise, in Baden-Württemberg nur zwei. Die Preisverleihung fand im Rahmen einer Feierstunde am Mittwoch, 29.11. in Besigheim statt in den Räumen der KOMET GROUP GmbH. STD K. Fegert, Mitglied des Beirats für den Bundeswettbewerb Mathematik, überreichte die Urkunde. Da Misha letztes Jahr bereits die 3. Runde des Bundeswettbewerbs erfolgreich absolviert hat und Bundessieger wurde (d.h. ein Stipendium der Studienstiftung erhalten hat), steht schon jetzt fest, dass er auch wieder zu den Bundessiegern 2017 gehören wird.

Ein großartiger Erfolg, zu dem wir ihm ganz herzlich gratulieren.

Die Bigband des Helmholtz-Gymnasiums Karlsruhe in den USA – Ein Schülerreisebericht

Am Montagmorgen um 7.30 Uhr, viel zu früh für Herbstferien, traten wir nach monatelanger Vorbereitung die lang ersehnte USA-Reise an. Mit der Hoffnung, alle wichtigen Formulare und genügend Socken eingepackt zu haben, stiegen wir in den Bus. Und schwuppdiwupp waren wir in Amerika. Ganz so schnell ging es natürlich nicht: Der eine hatte Probleme mit dem Visum, der andere wurde den Drogenhund nicht mehr los (es waren dann doch nur verlockend riechende Lebensmittel). Doch alles halb so wild, am Ende kamen wir alle mit ordentlich Jetlag im Apple Hostel Philadelphia an. Es lag in einer kleinen Gasse, nicht weit vom Zentrum der 1,5 Millionen- Einwohner-Stadt entfernt. In Philadelphia besuchten wir am nächsten Tag die Independence Hall, den Ort, an dem die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten unterzeichnet wurde. Historisch nun um einiges gebildeter besichtigten wir anschließend das Stadtzentrum. Am Nachmittag setzten wir uns in den Bus und fuhren ein Stück hinaus aus der Stadt zum Swarthmore College, wo wir eine Führung durch das prächtige Gelände bekamen. Damit wir gestärkt in den abendlichen Workshop mit der College-Bigband gehen konnten, wurden wir in der Mensa noch einmal tüchtig gefüttert. Die College-Bigband wurde geleitet von Andrew Neu, einem Saxophonisten, dem wir noch viele andere Programmpunkte zu verdanken hatten. Denn er leitete auch die Bigband der Lower Merian Highschool, die wir am nächsten Abend kennenlernten: Wie schon am Swarthmore College spielten wir uns gegenseitig Stücke vor und bekamen eine Führung.

Tags darauf hieß es: Auf nach Lebanon! Ein Städtchen im Inland Pennsylvanias. Dort hatte uns Andrew Neu einen Auftritt als Vorband der professionellen „Dave Stahl Bigband“, in der er selbst mitspielt, beschafft. Die tolle Atmosphäre, unser gelungener Auftritt und das große Lob der Mitglieder dieser unglaublich guten Band: all das sorgte für einen unvergesslichen Abend. Nun war es Zeit, unsere Gastfamilien in Lancaster kennenzulernen. Vier Tage sollten wir in der kleinen Stadt bleiben. Um einen Eindruck vom amerikanischen Schulalltag zu bekommen, besuchten wir den Unterricht einer High- und einer Middle School, an der wir ein Konzert gaben. Hierfür studierten wir auch ein Stück mit der dortigen Schulbigband ein. Ansonsten verbrachten wir die Zeit mit den Familien und besuchten die Bevölkerungsgruppe der „Amish“, einer religiösen Gruppe mit einem sehr ungewöhnlichen Lebensstil. Da sie technischen Fortschritt gar nicht oder erst nach sorgfältiger Prüfung anerkennen, ähnelt ihr Leben dem im 19. Jahrhundert. Die Blechbläser durften zudem noch separat spielen und sorgten in einem Gottesdienst der „Church of Zion“ für musikalische Umrahmung.

Die zweite Woche begann mit einem Tag „on the road“ in Richtung White Plains. In diesem Vorort von New York City liegt die „German International School“, die wir am Folgetag besuchten, um ein Konzert zu geben. Hierbei wurden wir wieder von ansässigen musikalischen Schülern begleitet und studierten mit diesen das gleiche Stück wie mit der Middle School-Band in Lancaster ein. Doch nicht nur das, auch die jüngsten Mitglieder der Schule kamen auf ihre Kosten, denn in dem Stück durften sie mitspielen, denn Herr Petri drückte ihnen dazu Boomwhacker, eine Art Kunststoffklangstübe in die Hand. Anschließend hieß es „Goodbye!“ und es ging ab mit dem Bus nach New York City. The city, that never sleeps. Wir erreichten unser dortiges Hostel am späten Nachmittag bei strömendem Regen, doch von Schlafen war natürlich trotzdem nicht die Rede. Während ein Teil der Gruppe ein Basketballspiel im Madison Square Garden besuchte, machten sich die Anderen in kleinen Grüppchen sofort auf den Weg in die Stadt und verbrachten den Abend dort, um einen ersten Eindruck von der Stadt zu bekommen. Am nächsten Morgen tuckerten wir, wieder als geschlossene Gruppe, mit der Staten Island Ferry nach Staten Island und zurück, da man von der Fähre aus Manhattan als Ganzes bewundern konnte und auch die Statue of Liberty zu Gesicht bekam. Eine gute Gelegenheit für ein Gruppenfoto. Wieder auf festem Boden angelangt, statteten wir dem Dach des Rockefeller Centers einen Besuch ab, bevor wir wieder in Gruppen loszogen, um New York auf eigene Faust zu besichtigen. Am Abend nutzten einige die Gelegenheit in das „Blue Note“, einen der berühmtesten Jazzclubs New Yorks, zu gehen und sich dort ein Konzert einer Brassband anzuhören.

Unser Dank gilt Elias Jakob und Alisa Kratzer, zwei ehemaligen Schülern unserer Schule, die sich bereiterklärt hatten, uns auf der Reise zu begleiten und musikalisch zu unterstützen. Wir danken auch unseren begleitenden Lehrern, Frau Weiler und Herrn Laßmann, die unter anderem dafür sorgten, dass wir in Philadelphia stets gut gesättigt wurden. Außerdem möchten wir uns bei den Sponsoren für die großzügige finanzielle Unterstützung bedanken. Und zu guter Letzt möchten wir noch ein ganz herzliches Dankeschön an unseren Bandleader Herrn Petri aussprechen, ohne den diese Reise wohl nie zustande gekommen wäre. Vielen Dank für die wunderbare und denkwürdige Reise, für die wir gerne beneidet werden dürfen.

Marie Beskers, Edgar Müller, 10a

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