Europäische Geschichte(n)

Einen Hauptpreis beim Schülerwettbewerb   „Europäische Geschichte(n) – Serbien und Baden Württemberg“   erzielte Una Vidanovic (10. Klasse). Sie darf nun zur Preisverleihung ins Innenministerium nach Stuttgart reisen. Auch Marina Serebriakov (5. Klasse) hat am Schreibwettbewerb teilgenommen und eine Geschichte über die Teufelsstadt geschrieben. Es gratulierten den beiden Preisträgerinnen Frau Lumpp und die betreuenden Deutschlehrerinnen, Frau Schwan, Frau Schilli und Frau Rostock.

Text: Andrea Rostock
Bild: Jochen Wilms

Wie geht’s?

„Wie geht’s?“ – Religionsunterricht mal anders

Erwachsenwerden gehört zu den aufregendsten und zugleich herausforderndsten Etappen in unserem Leben. Pubertät – Identität – Selbstfindung: Da ist es nicht verwunderlich, dass in der Jugendphase Probleme auftreten, welche die eigenen Lösungsmöglichkeiten übersteigen können. Psychischen Belastungen oder gar Erkrankungen ist man als Betroffene*r oder Angehörige*r aber nicht einfach ausgeliefert: Die Vermittlung von Wissen über Erkrankungen und möglicher Hilfsmöglichkeiten kann einen Beitrag dazu leisten, junge Menschen für die eigene psychische Gesundheit zu sensibilisieren. Das hat sich der bundesweit tätige Verein „Irrsinnig Menschlich e.V.“ zur Aufgabe gemacht. Die Wanderausstellung „Wie geht’s?“, eine Sammlung von Rollup-Bannern zu verschiedenen Themen wie Depression, Angststörungen und Drogen, stellt betroffene junge Menschen in den Fokus: Sie sprechen über ihre psychischen Probleme und darüber, was ihnen dabei geholfen hat, sich heute wieder besser zu fühlen.

Schüler*innen der katholischen Religion in der Jahrgangsstufe 8 des Helmholtz-Gymnasiums hatten erstmals die Möglichkeit, in einer Doppelstunde die Wanderausstellung „Wie geht´s?“ zu erleben und einen Einblick in selbstgewählte Schwerpunkte dieses Themenbereichs zu bekommen. 

Das pädagogisch-didaktische Konzept wurde von Schulsozialarbeiterinnen entwickelt und konnte dank der Mitwirkungsbereitschaft von Frau Küchel erstmals in der Praxis erprobt werden. 

In dieser Unterrichtseinheit stand aber nicht nur die Wissensvermittlung im Vordergrund. Die Auseinandersetzung mit dem individuellen Unterstützernetzwerk und stärkender Aktivitäten wie Sport, Entspannung oder Kreativität, rundete die Doppelstunde ab.   

Das Feedback der jungen Menschen leistet einen wesentlichen Beitrag zur Weiterentwicklung des Konzepts, sodass dieses bestmöglich am Erfahrungshorizont und dem Sprachgebrauch unserer Schüler*innen anknüpft. 

Im darauffolgen Schuljahr sollen alle Schüler*innen der 8. Klassen am Helmholtz-Gymnasium die Möglichkeit erhalten, die Wanderausstellung zu besuchen. 

Durch die Vermittlung von Wissen und möglicher Bewältigungsstrategien leisten wir einen Beitrag zur Prävention im Bereich psychischer Gesundheit. Wir ermöglichen jungen Menschen die Erfahrung, dass Schule für dieses Thema einen Sprachraum eröffnet und ein Ort sein kann, wo es erlaubt ist, über Belastungen zu sprechen. So finden unsere Schüler*innen möglicherweise in der Zukunft Worte für ihr Befinden und entwickeln Vertrauen, dass gute Lösungen gefunden werden können.  

Julia Meeh – Schulsozialarbeiterin am Helmholtz

Vielfalt

Unter diesem Motto fand am Freitag, den 14. Juni, passend zum Start in die Fußball-EM das Fest der kulturellen Vielfalt am Helmholtz-Gymnasium statt. Organisiert durch die SMV zog es allerlei Schülerinnen und Schüler, Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer ab 16 Uhr an die Schule um in verschiedenen Workshops den eigenen Horizont zu erweitern.

Gekrönt wurde der Nachmittag bzw. der Abend durch das Eröffnungsspiel der Europa-Fußballmeisterschaft Deutschland gegen Schottland, das Deutschland mit 5:1 für sich entscheiden konnte. Welch fantastischer Auftakt. Wir hoffen auf noch ganz viele Tore!

Vernissage…

Willkommen in der Kunst… 

Ich kann mich noch gut erinnern, als ich mit meinen Kurskamerad*innen am Anfang der 11.Klasse vorne vor den Kunsträumen stand, alle angespannt waren, dabei aber auch mit einer gewissen Vorfreude den kommenden zwei Jahren entgegengesehen haben. Ein Mitschüler meinte damals, dass seine Mutter ihm gesagt hat: „Egal ob Kunst LK gut oder schlecht ist, man geht nach den zwei Jahren aus dem Unterricht und hat eine neue Sichtweise mit Neuem Allgemeinwissen.“ Und ich muss sagen – genauso ist es. Man ging dabei aber auch durch schwerere Phasen, in welchen man am Vortag der Abgabefrist in Panik verfiel, was aber auch dem geschuldet war, dass wir den Namen “Halbjahres Arbeit” nicht so ganz ernst genommen haben. Aber man ist dann natürlich schon etwas stolz, wenn die eigenen Werke vollendet wurden und man sie nun in der Ausstellung betrachten kann. Da kann man nicht immer zu selbstkritisch sein und darf auch mal zufrieden in die Sache reingehen. 

Besonders wenn wir heute Museen besuchen, merken wir, wie sich die eigene Sichtweise verändert hat. Man geht jetzt nicht nur mit dem Ziel in die Ausstellung, einen Blick auf das berühmteste Werk zu werfen, nur eben kurz ein Foto mit dem Handy zu schießen, und dann im Schnelldurchlauf durch die Ausstellung zu joggen. Denn weil wir uns mehr Hintergrundwissen angeeignet haben, bereitet es uns auch Freude länger vor einem Bild zu stehen, es genau unter die Lupe zu nehmen und darüber zu fachsimpeln. Immer mit der Standartaussage: „Das würde ich mir ins Wohnzimmer hängen“ oder „Das lieber nicht“. 

Auch die Angewohnheit unsere Skizzenbücher in den Urlaub, auf Reisen und am besten immer in der Tasche mitzunehmen, verdanken wir dem Kunst LK. 

Am Anfang der 11. Klasse kamen knapp 20 ratlose, aber neugierige Schülerinnen und Schüler in den Kunstraum. Wir waren zu Herr Springers Begeisterung seit längerem wieder eine sehr große Truppe. Und nun stand unser Kunstlehrer vor vielen ratlosen Gesichtern und weihte uns in die Kunst ein. So entschieden wir uns, die nächsten zwei Jahre hauptsächlich der Malerei und Plastik zu wittmen. Das stellte sich als häufig sehr anstrengende Tätigkeit heraus, vor allem als die Abgabefrist sich meldete oder die nächste Klausur an die Tür klopfte. Wir hatten dabei aber unglaublich Glück, dass die Gelassenheit unseres Kunstlehrers so wie das Acryl auf uns abfärbte und wir uns den Spaß am Arbeiten und Neues auszuprobieren immer im Vordergrund stand. Vielleicht lag das aber auch an unserem überdurchschnittlichem Kaffeekonsum, dem Herr Springer entgegenkam und uns eine liebevoll eingepackte Kaffeemaschine überreichte. 

Den fünf Kunststunden der Woche, welche immer wieder frischen Wind, in den doch sehr eintönigen Schulalltag brachte, wurde so gut wie immer mit Vorfreude begegnet. Oft fiel die Aussage: „Das fühlt sich gar nicht nach Unterricht an.“ Und so verbrachten wir häufig zusätzlich noch viele Stunden in den Zeichensälen. 

Insgesamt setzten wir uns inhaltlich hauptsächlich mit der Malerei und Verkörperung auseinander. Bei der Malerei haben wir uns vor allem mit barocken Stillleben und Landschaften von realistisch gemalten bis zu expressiven Bildern befasst. Hauptthema war die Kunst von Paul Cézanne, mit dem wir uns am Anfang noch schwertaten, hinterher aber auch anfreundeten. Neben unseren Theoriestunden sind realitätsnahe Stillleben und eine Trilogie zu einer selbst ausgesuchten Landschaft entstanden. Diese Trilogie besteht aus einem realistischen Bild, einem expressiven Werk und einer Schüttung. 

Zu der Verkörperung haben wir uns insbesondere mit der griechischen Antike und Antony Gormley befasst. Parallel dazu gestalteten wir Figuren aus Plastiform, arbeiteten an einer zwei Person Konstellation aus Wachs und tonten Füße, die im Bezug zu einem Stuhl stehen. Hinzu kommen noch kleine Zeichnungen und viele weitere Halbjahresarbeiten, bei denen uns selbst überlassen wurde, was wir machen. Ein kleiner Exkurs in der Theorie Einheit bat uns, die Fotographie von Tillmanns zu studieren, wobei wir auch selbst tätig wurden. 

Neben dem Unterricht hier an der Schule war Herr Springer immer offen für Exkursionen, um die Kunst hautnah betrachten und uns darüber erzählen zu können. 

Wir unternahmen beispielsweise eine Fahrradtour an den Fermasee um direkt vor Ort, sur le motif und dazu noch plein-air zu malen. Da konnte uns selbst ein kleiner Regenschauer nicht aus der Ruhe bringen. Eine andere Geschichte war die Kursfahrt nach Paris, auf welcher wir zahlreiche Berühmtheiten, aber auch die weniger bekannte Werke bestaunen konnten. Hierbei haben wir vor allem gelernt, dass ein Name ein Werk nicht unbedingt bedeutsamer und interessanter macht und viele kleinere Künstler ebenso ihre Zuwendung verdient haben. So erläuterte uns Herr Springer Bild für Bild seine Bedeutung und malerische Aufarbeitung und schaffte es gleichzeitig unsere Aufmerksamkeit beizubehalten. Wir hatten ebenso die Möglichkeit sorgsam, unglaublich präzise Plastiken zu studieren und diese in unsere Skizzenbücher zu übertragen. 

Die spontane Fahrt nach München bat uns die Möglichkeit im Schnelldurchlauf noch ein paar Werke unserer Unterstufenzeit wiederzusehen und in nostalgischen Erinnerungen zu schwelgen. 

Hin und wieder fast schon grotesk wirkende Werke kommentierte unser Guide zunächst mit „Das ist ja witzig.“, während ein leichtes Grinsen in seinem Gesicht lag. 

Selbst andere Lehrkräfte, abseits der Kunstwelt, wie die liebe Frau Rudolf, welche uns bei unseren Fahrten begleitete, konnte Herr Springer so von Mal zu Mal mit dem Kunstfieber infizieren. Da verweilte man doch gerne noch einige Minuten länger im Ausstellungsraum und nahm einen knackigen Sprint zum Zug gerne in Kauf. 

Zum Schluss wollten wir uns als Kurs nochmal, bei Ihnen, Herr Springer, für zwei wirklich interessante und unterhaltsame Jahre bedanken. Die Begeisterung, mit der sie uns die Kunsttheoriestunden weniger trocken gemacht haben, hat sich auch auf uns abgefärbt, sodass es für uns nie langweilig wurde. Sie haben uns die Fähigkeit beigebracht zu sehen und uns gezeigt, dass das Leben und gerade die Kunst ein ständiges Lernen ist. 

Und zum Schluss können wir nun eine Aussage unterschreiben: 

„Alle Künstler haben irgendwie einen Knacks.“

Text: Sarah Wioska und Tina Zhiting

KAMMERCHOR ERFOLGREICH BEI WETTBEWERB

Am vergangenen Wochenende war der Kammerchor zu Gast in Westfalen. Neben einem sehr gut besuchten und schönen Konzert in Bad Driburg sang er bei Wettbewerb für Kinder- und Jugendchöre in Erwitte, welcher wohl der traditionsreichste und bedeutendste seiner Art in Deutschland ist. 

Bei einer starken Konkurrenz aus der gesamten Republik konnte sich der Kammerchor den 1. Platz in seiner Kategorie sowie den Sonderpreis für die Interpretation eines zeitgenössischen Chorwerkes ersingen. 

Wir blicken somit auf ein ereignisreiches Wochenende mit ausschließlich positiven Erfahrungen zurück. Die Herzlichkeit der Menschen und die Wettbewerbsatmosphäre werden uns in Erinnerung bleiben.

3. Preis beim Bundeswettbewerb Mathematik

In der ersten Runde des Bundeswettbewerbs Mathematik 2024, einem der schwierigsten Mathewettbewerbe, hat Jiamin Zhang (Klasse 10) einen hervorragenden dritten Preis erzielt. Sie hat die Aufgaben zusammen mit zwei anderen Schülern in der Gruppe gelöst und sich somit für die zweite Runde qualifiziert. Da sie zurzeit im Ausland ist, gibt es nur ein Foto der Urkunde. Wir gratulieren herzlich und wünschen viel Erfolg für die zweite Runde!

Fundsachen…

Liebe Schülerinnen und Schüler,

in den folgenden Bildern sind einige Fundklamotten zu sehen, die ihr vielleicht verloren habt und vermisst. Falls sie euch gehören, könnt ihr sie an den Klamottenständern an den Eingängen des Hauptgebäudes abholen. 
Bitte tut dies, denn wir versuchen einen nachhaltigen Umgang mit Klamotten zu ermöglichen und zu gestalten.

Mit freundlichen Grüßen, euer Seminarkurs Nachhaltigkeit

Theater macht…

Vorhang auf und los geht’s!

Bericht zum Theaterworkshop der 8d am 21.3.2024

Am 21.3.2024 hatten wir, die Klasse 8d und unsere Deutschlehrerin Frau Dejon, in Bezug auf unser Thema “Drama“ einen Theaterworkshop. Dieser wurde von dem Theaterpädagogen und Regisseur Rob Doornbos geleitet und sollte uns mit dem Thema „Theater spielen“ vertraut machen.

Zunächst gab es eine kleine Vorstellungsrunde mit verschiedenen Spielen, in denen es vor allem um den Mut beim Schauspielern ging. Als nächstes konnten sich Schüler melden um einen Ort, den Rob ihnen zuvor gesagt hatte, pantomimisch darzustellen. Der Rest der Klasse war das „Publikum“ und musste herausfinden, wo sich die Person befindet und was sie macht. Das „Publikum“ schaffte es fast jedes Mal, die Situation zu erraten.

Danach erklärte uns Rob noch genauere Details zum (Improvisations-)Theater. Improvisationstheater bedeutet, dass die Schauspieler sich nicht vorher abgesprochen oder sich irgendwelche Texte überlegt haben, sondern spontan Theater spielen. 

Anschließend wurden wir in Gruppen zu je fünf Schülern eingeteilt und bekamen, wie zuvor, wieder Orte zugewiesen. Jede Gruppe sollte dann aus diesem Stichwort eine kurze Improvisationsszene gestalten, in der möglichst viel Mimik und unterhaltsame Szenen vorkommen sollten. Uns wurde aber auch viel Freiraum und Platz für Kreativität gelassen. Es kamen dabei viele verschiedene, witzige und unterhaltsame Szenen raus. So gab es zum Beispiel den Schauplatz „Dönerladen“, in dem ein nicht motivierter Mitarbeiter und zwei andere Gäste miteinander ins „Gespräch kommen“. Anschließend wurden die Szenen wieder vor dem „Publikum“ präsentiert. Rob half und motivierte uns immer aufs Neue und unterstützte uns nach der Vorstellung bei der Verbesserung der Szenen. Nach dieser Aktion haben fast alle den Mut gefasst etwas zu präsentieren.

Zum Schluss zeigten Rob und Frau Dejon sowie Rob und Herr Kaspar (unser zweiter Klassenlehrer) spontan noch zwei Improvisationsszenen, die sehr lustig waren. Danach haben wir als Klasse Menschenschach gespielt; ein Spiel mit dem Ziel, die gegnerische Gruppe im „Schach“ zu besiegen, indem man sie durch nur einen Sprung nacheinander versucht hat abzuklatschen. Dies hat den krönenden Abschluss des Vormittages dargestellt und uns mit einer lustigen Erinnerung bereichert.

Insgesamt war es ein gelungener Tag mit viel Theater und sehr viel Spaß, auch Rob und Frau Dejon waren begeistert und haben unser Engagement und unseren Mut gelobt, außerdem haben viele Schüler:innen positives Feedback zum Theatertag ausgesprochen.

Wir danken dem Förderverein zur Teilfinanzierung des Theatertages.

Geschrieben von Jonathan, Julian und Felix (8d)

Schreibwettbewerb

Schulsiegerin des Schreibwettbewerbs der Jugendstiftung der Sparkasse Karlsruhe 2024

Klara Traub aus der Klasse 8a wurde Schulsiegerin beim diesjährigen Schreibwettbewerb der Jugendstiftung der Sparkasse Karlsruhe „Lust am Schreiben”. Das Thema des Wettbewerbs lautete „Mensch und Maschine”, wobei sich Klara in ihrem Aufsatz intensiv mit der Künstlichen Intelligenz (KI) auseinandersetzte.

Klaras Aufsatz überzeugte durch eine fundierte und reflektierte Betrachtung der Beziehung zwischen Mensch und KI. Sie beleuchtete sowohl die Möglichkeiten als auch die Herausforderungen, die mit dem Einsatz von KI verbunden sind, und brachte dabei interessante Perspektiven ein.

Wir gratulieren Klara Traub herzlich zu ihrem Erfolg und ihrer hervorragenden Leistung.

Anmerkung: Diesen Bericht habe ich, angelehnt an Klaras Ideen, mit Hilfe einer KI verfasst. Erschreckend und faszinierend zugleich…

Text: Amrei Greilach (und die KI)

Mathe

Mathe Escape Room- Das Geheimnis der alten Jagdhütte

Kurz vor den Pfingstferien wartete eine besondere Herausforderung auf die 6b
und 6d: ein Mathe-Adventure Escape Room! Was war das für eine Überraschung als
Frau Wolff bzw. Frau Lange die Klassenzimmertür öffneten. Unsere Klassenzimmer
verwandelten sich in eine Jagdhütte, plötzlich fiel die Zimmertüre ins Schloss
und ein Entkommen war nur möglich, indem wir, herausfordernde Aufgaben und
knifflige Rätsel, die Fähigkeiten im Bereich Flächenberechnung auf die Probe
stellten, lösten. Doch Vorsicht, die Zeit tickte! Nur mit Teamwork, logischem
Denken und guten mathematischen Grundkenntnissen konnten wir rechtzeitig
Entkommen und in die Pfingstferien starten. Wer sagt schon, dass Mathe Unterricht
langweilig sein muss.

Text und Bilder: Dr. Doris Wolff

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