Stipendiatin der Kulturakademie des Landes

Für die Kulturakademie des Landes wurden im Schuljahr 2019/20 ca. 1500 Schülerinnen und Schüler aus Baden-Württemberg nominiert. Jana Bojanowski aus der Klasse 7d hat mit ihrer Bewerbung überzeugt und darf nun vom 13. bis 20. Februar 2021 an der Kreativwoche „Faszination Improvisation“ teilnehmen. Bestandteil der Bewerbung war neben einem Motivationsschreiben die Aufnahme eines Musikstückes.

MERCHWETTBEWERB

Liebe Schüler/Innen und Lehrer/Innen,
Wir, das Merch-team der SMV bieten euch die einmalige Chance dieses Jahr direkt an unserer Schulfashion beteiligt zu sein! 😍
Ihr dürft pro Person soooo viele Designs einreichen, wie ihr wollt, dabei müsst ihr jedoch beachten, dass folgende Kriterien erfüllt werden:
1. Insgesamt sind höchstens 4 Farben erlaubt.
2. Schullogo muss miteingebunden sein
3. Jeder darf einen Farbvorschlag für die T-Shirts und Pullis machen
4.  an die email Adresse:
Eva-hue@hg-ka.de oder per Teams an Eva Huentrup und Peining Zhang mit 
für Schüler: Name und Klasse
für Lehrer: Name

5. Digitale Designs werden bevorzugt, also am Besten: Vector Grafik oder Pixel Grafik mit hoher Auflösung.
6. Ästhetisch und kreativ
7. Abgabeschluss: 25.11.2020
P.S. Hoodie und Sweater teilen sich die Vorlage, das was für Hoodies gilt, gilt auch für Sweater.

Und nun das wichtigste: WAS GENAU GIBT ES ZU GEWINNEN?
Die Antwort: Kostenlose Merchartikel und Ruhm und Ehre 🥰🥰

Wir freuen uns auf ALLE Designs und viel Spaß! ✨

20 Jahre MINT-EC

MINT-EC ist das nationale Excellence-Schulnetzwerk von Schulen mit Sekundarstufe II und ausgeprägtem Profil in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT). Es wurde im Jahr 2000 von den Arbeitgeberverbänden gegründet und arbeitet eng mit deren regionalen Bildungsinitiativen zusammen. Hauptförderer von MINT-EC sind der Arbeitgeberverband Gesamtmetall im Rahmen der Initiative think ING., sowie die Siemens Stiftung und die bayerischen Arbeitgeberverbände bayme vbm und vbw. 

MINT-EC bietet ein breites Veranstaltungs- und Förderangebot für Schüler*innen sowie Fortbildungen und fachlichen Austausch für Lehrkräfte und Schulleitungen. Das Schulnetzwerk mit derzeit 325 Schulen mit rund 344.000 Schüler*innen sowie 28.000 Lehrkräften steht seit 2009 unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK).

Hauptförderer

Spanien-Austausch (noch vor Corona!)

¡Vamos a Madrid! Esa aventura pudieron experimentar 16 estudiantes de las clases 10a y K1. Juntos con dos profesores, la señora Gack y el señor Wilms, fuimos a Madrid por una semana. Allí participamos en la vida cotidiana de nuestros compañeros de intercambio a través de vivir con sus familias, ir al instituto y compartir actividades del tiempo libre. Además de esto, pudimos conocer y disfrutar de esa ciudad hermosa con sus monumentos famosos, con el ajetreo y bullicio constante de los españoles y con la comida muy rica que tiene. En esa semana todos aprendimos mucho e hicimos experiencias extraordinarias, sea aprender más español, conocer la manera de vivir en España o hacerse amigos de otro país. De algo estamos todos seguros: ¡Fue una semana inolvidable! ¡Qué suerte que esto no era el final! Dos semanas más tarde recibimos nuestros madrileños con los brazos abiertos aquí en Karlsruhe para pasar juntos otra semana asombrosa. Ahora nos tocó a nosotros mostrarles nuestra ciudad pequeña y enseñarles un poco de nuestra cultura alemana. Otra vez la semana pasó volando y nos tuvimos que despedir – ahora sí, se finalizó nuestra aventura – pero igual: al final pasamos dos semanas increíbles, las cuales nunca vamos a olvidar. 

Auf geht’s nach Madrid! Dieses Abenteuer durften 16 Schüler und Schülerinnen der Klassen 10a und K1 erleben. Zusammen mit zwei Lehrern, Frau Gack und Herr Wilms, verbrachten wir eine ganze Woche in Madrid. Dort nahmen wir am täglichen Leben unserer Austauschpartner teil, indem wir bei ihrer Familie lebten, am Unterricht teilnahmen und gemeinsame Freizeitaktivitäten teilten. Darüber hinaus konnten wir die wunderschöne Stadt mit ihren berühmten Sehenswürdigkeiten, dem ständigen Trubel der Spanier und dem sehr leckeren Essen kennenlernen und genießen. In dieser Woche haben wir alle viel gelernt und außergewöhnliche Erfahrungen gemacht, sei es, mehr Spanisch gelernt, die Art und Weise der spanischen Lebensart miterlebt oder neue Freunde aus einem anderen Land gefunden zu haben. Am Ende sind wir uns alle einig: Diese Woche bleibt unvergesslich! Wie gut, dass das nicht das Ende unseres Abenteuers war. Zwei Wochen später empfingen wir unsere “madrileños mit offenen Armen hier in Karlsruhe, um eine weitere schöne Woche mit ihnen zu verbringen. Jetzt waren wir an der Reihe, ihnen unsere kleine Stadt zu zeigen und ein wenig über unsere deutsche Kultur beizubringen. Wieder verging die Woche wie im Flug und wir mussten uns verabschieden – jetzt war unser Abenteuer wirklich vorbei – aber dennoch: Im Endeffekt durften wir zwei unglaubliche Wochen mit vielen Eindrücken, Erlebnisse und Erfahrungen erleben, die wir so schnell nicht vergessen werden.

Von Alina Fröhlich und Paulina Zöller

Herzlichen Dank an die begleitenden Lehrer, Frau Gack und Herr Wilms.

Filmpremiere am 21. Oktober entfällt leider

„Die Rückkehr des Ackscheyen“
– ein besonderes Schulprojekt –

Kurz bevor Corona unser gewohntes Leben verändert hat, bewarb sich im November 2019 die Klasse 10b im Fach Geographie für den 9. Film & Vision Schul-Contest zu den Themen „Klimawandel“, „Mobilität“ und Lifestyle“. Dieses Projekt wurde von der Filmboard Karlsruhe e.V. und der Jugendstiftung der Sparkasse Karlsruhe ausgelobt.

Der erste Preis besteht aus sechs Filmworkshops sowie der Umsetzung der Filmidee mit dem Filmemacher Atilla Lifeson, der bereits bei vielen Spiel- und Imagefilmproduktionen mitgewirkt hat.

Im Januar 2020 fand die „Kick-off“-Veranstaltung in der Sparkasse Karlsruhe statt. Frau von Renteln, Geschäftsführerin der Jugendstiftung der Sparkasse Karlsruhe, und der ehemalige Helmholtz-Absolvent, Herr Dr. Oliver Langewitz, Geschäftsführer des Filmboard Karlsruhe e.V., stellten die vom Helmholtz Gymnasium eingereichte Projektidee „Die Rückkehr des Ackscheyen“ – ein Genremix aus Drama, Abenteuer, Action, Thriller und Science Fiction – als Gewinner des Contests vor.

Der Film erzählt die Geschichte eines Schülers, der gemobbt und rassistisch verunglimpft wird, plötzlich mit seinem Mobber im Jahr 2222 in der Zukunft landet, in der jetzt alles anders sein sollte. Ob dies tatsächlich der Fall ist, oder anders als man das erwarten würde – davon könnt ihr euch im Kurzfilm selbst überzeugen…

Nach zahlreichen Filmworkshops mit Atilla Lifeson war es am 07.03.2020 endlich soweit, das Drehbuch stand, die Requisiten waren hergestellt und es konnte mit den Dreharbeiten begonnen werden. Zwischen 08.00 und 23.00 Uhr war selbst am Samstag das Helmholtz-Gymnasium von heiterem Trubel geprägt, nur dass die Schüler*innen der 10b diesmal kein Geographie- oder Mathematikunterricht bei Frau Fuchs hatten, sondern Rollen wie Regisseur, Produzenten, Kameramann, Cutter, Schauspieler oder Maskenbildner übernahmen.

Dann kam Ende März leider die Nachricht, dass aufgrund der Corona Pandemie die Filmpremiere im Rahmen der Award-Gala der 20. Internationalen Filmfestspiele Karlsruhe abgesagt werden musste.

Doch in Kürze ist es endlich soweit! Die Filmpremiere findet dort statt wo alles begann – bei uns am Helmholtz-Gymnasium – am 21.10.2020 von 19.00 – 20.00 Uhr in der Aula unserer Schule. -LEIDER MUSS DIESE VERANSTALTUNG WEGEN CORONA ENTFALLEN- 

gez. Nadine Fuchs, betreuende Lehrerin

Helmholtz mit Courage gegen Rassismus!

Mit einer großen Unterschriftensammlung und zahlreichen Aktionen haben sich unsere Schüler*innen und Lehrer*innen zwei Jahre lang auf den Titel

„Schule ohne Rassismus und mit Courage“ beworben.

Jetzt ist es endlich soweit: Die Plakette hängt! Hier könnt ihr Euch die feierliche Verleihung unter Coronabedingungen ansehen. Ein herzliches Dankeschön an Frau Jehle, Amin, den Schulsprecher, Jana und das Planungsteam, Frau Lumpp, unsere Schulleiterin, Herrn Haiß von der Landeskoordination “Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage” und an Herrn Salomon, unseren Paten der Fraktion Grüne im Landtag von Baden-Württemberg.

Hinweise Reiserückkehrer

Hinweise für Reiserückkehrer aus Risikogebieten:

Wenn Sie aus einem Risikogebiet kommen (Liste beachtenund in Karlsruhe wohnen, müssen Sie sich:

  1. direkt in Quarantäne begeben
  2. bei der für Sie zuständigen Ortspolizeibehörde melden (alternativ gilt auch das Ausfüllen einer Ankunftskarte und das Testen lassen in einem Rückkehrerzentrum am Flughafen als Meldung bei der Ortspolizeibehörde)
  3. einen Test machen
  4. im Falle eines negativens Tests diesen durch einen Arzt bestätigen lassen (schließt eine Untersuchung, die Klärung ob die Art des Tests den Vorschriften entsprach und die Erstellung eines ärztlichen Gutachtens/Zeugnis ein)
  5. das Testergbnis und das ärztliche Gutachten der Ortspolizeibehörde vorlegen
  6. Die Unterlagen gut aufheben (mind. bis zum Ablauf der 14 Tage)

Erst wenn die Ortspolizeibehörde Ihnen bestätigt, dass Sie die Quarantäne aufheben können, können Sie diese beenden.

In Karlsruhe erfolgt keine schriftliche Bestätigung, sondern in dem Moment, in dem Sie den negativen Test zusammen mit dem Untersuchungsergebnis des Hausarztes dem Amt vorlegen (kann auf der Internetseite der Stadt elektronisch erfolgen oder per Mail oder per Fax), gilt die Genehmigung als erteilt. Bis dahin müssen Sie in Quarantäne bleiben.

In den Landkreisgemeinden ist das teilweise anders! Sie müssen sich bei dem für Sie zuständigen Rathaus (Ordnungsamt) erkundigen. Je nach Ortschaft brauchen Sie die ärztliche Untersuchung nicht oder Sie müssen tatsächlich auf eine Bestätigung der Behörde warten. Die Regelung ist in jeder Landkreisgemeinde anders.

Erst dann dürfen Sie wieder arbeiten, bzw. Ihr Kind darf erst dann die Schule wieder besuchen.

Ein “Aussitzen” der 14 Tage ohne Test ist nicht zulässig. Es besteht Testpflicht für Rückkehrer aus Risikogebieten. Der Test alleine reicht nicht (in Karlsruhe), ein Besuch beim Hausarzt und seine Bestätigung der Symptomfreiheit ist zwingend erfoderlich (in Karlsruhe).

Die Info muss an die Ortspolizeibehörde erfolgen.

Wettbewerb „Wespe“

Zwei musikgymnasiale Schülerinnen unserer Schule, die beim diesjährigen Wettbewerb “WESPE” in Freiburg teilgenommen hatten, wurden am 19.9.2020 in der Musikhochschule Freiburg mit Sonderpreisen ausgezeichnet. So erhielt Niobe Langmaack, Kursstufe 2, Violine, einen Sonderpreis der Fondation Hindemith in der Kategorie „Beste Interpretation eines Werks der klassischen Moderne“ für die Aufführung einer Violinsonate von Johann Nepomuk David. Alma Unseld, Sopran, (Klasse 9d) sang einen Liederzyklus von Viktor Ullmann und erhielt dafür, gemeinsam mit ihrem Lied-Duopartner, einen Sonderpreis der „Freunde Junger Musiker München“ in der Kategorie „Beste Interpretation eines Werks der Verfemten Musik“. Zum Wettbewerb „WESPE“ (Wochenende der Sonderpreise) lädt der Deutsche Musikrat alljährlich Bundespreisträger*innen von „Jugend musiziert“ ein, sich mit noch nicht aufgeführten, weniger bekannten oder besonders schwierig zu interpretierenden Werken auseinanderzusetzen. Produktive Neugierde und Kreativität sollen gefördert werden.

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