Famoses Auftaktkonzert der Jungen Kapelle Karlsruhe – mit einem fulminanten Konzert begründete sich am Sonntag im großen Haus des Badischen Staatstheaters mit rund 250 musizierenden Kinder und Jugendlichen des Helmholtz-Gymnasiums und des Badischen Konservatoriums die sogenannte Junge Kapelle Karlsruhe. Vor fast ausverkauftem Haus und unter der Leitung von GMD Georg Fritzsch präsentierten die Mitglieder aller Helmholtz-Orchester sowie der Sinfonietta des Badischen Konservatoriums Werke von Gade, Grieg und Sibelius. Intendant Christian Firmbach führte das Publikum unterhaltsam durch den Abend. Ein durch und durch gelungener Abend, der mit stehenden Ovationen endete.
Die folgenden Bilder dürfen wir mit freundlicher Genehmigung des Badischen Staatstheaters Karlsruhe und des Fotografen Felix Grünschloß veröffentlichen.
Workshop Konflikte analysieren mit Friedensfokus: Ruanda
Am vergangenen Freitag (08. November 2024) nahm der J1 GK-Kurs von Frau Kleber am Workshop Konflikte analysieren mit Friedensfokus: Ruanda der Servicestelle Friedensbildung der Landeszentrale für politische Bildung teil. Durch die beiden Mitarbeiterinnen der LpB wurde dem Kurs zunächst das Land sowie einige geographischen Fakten dazu erläutert. Im Anschluss sollten die Schüler:innen verschiedene Text- und Bildschnipsel bezüglich der Geschichte Ruandas auf einem Zeitstrahl platzieren. Hierbei wurden dann bereits wichtige Begriffe und Ereignisse geklärt, indem gezielt auf die W-Fragen (Wo? Wer? Wann? Wie? Warum?) eingegangen wurde. Dies diente dazu eine Basis für die spätere Konfliktanalyse zu legen und den Konflikt innerhalb des Landes besser verstehen zu können. In Form eines Gruppenpuzzles und mithilfe des Konfliktbaums erarbeitete sich der Kurs die politischen und kulturell-historischen Gründe für den Konflikt in dem afrikanischen Land. Bei der Besprechung der Gründe wurden den Schüler:innen deutlich, wie facettenreichen die Aspekte Macht und Kultur für die Konfliktursachen sein können. In der abschließenden Reflexion wurde angemerkt, dass viel Neues gelernt und das Verständnis für diesen Konflikt und mögliche Friedenspotenziale geschärft wurde. Das neu erlernte Werkzeug des Konfliktbaums kann nun im Unterricht für die Analyse weiterer Konflikte genutzt werden.
Stipendienübergabe der Riemschneider-Stiftung an musikgymnasiale Schülerinnen und Schüler
Am Freitag, 8. November konnten acht musikgymnasiale Schülerinnen und Schüler der Mittel- und Kursstufe ein Stipendium der Riemschneider-Stiftung im Rahmen eines kleinen Festaktes in der Aula des Helmholtz-Gymnasiums in Empfang nehmen. Neben Frau Gisela von Renteln als Repräsentantin der Stiftung war auch ihr Vorsitzender, Herr Jochen von Maydell, bei der Feierlichkeit zu Gast und übergab die Urkunden in gleichermaßen persönlicher wie herzlicher Art und Weise. Die Veranstaltung wurde durch die Stipendiaten in mehreren Ensembles mit Werken von Pez, Danzi, Zemlinsky und Wieniawski eindrucksvoll musikalisch umrahmt. Der Riemschneider-Stiftung, die unsere Schülerinnen und Schülern im Bereich des Musikgymnasiums aber auch im Rahmen größerer Projekte der Ensembles (zuletzt das Orchester 1 im Rahmen einer Konzertreise nach Estland) seit vielen Jahren großzügig unterstützt, sei herzlich gedankt.
Im Konzert können ein Großteil der Stipendiatinnen und Stipendiaten sowie viele andere Musikerinnen und Musiker des musikgymnasialen Zuges am Mittwoch, 20. November ab 18h00 im Abschlusskonzert des diesjährigen Kammermusikkurses der Hochschule für Musik im Velte-Saal der Hochschule gehört werden. Zehn unterschiedlich besetzte Ensembles werden ein abwechslungsreiches und hochkarätiges Programm präsentieren. Seien Sie herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei!
Im neuen Zeitalter angekommen begab sich die Klasse 6d auf eine Reise in die Welt der Brüche. Doch es sollte nicht um Knochen- oder Steinbrüche gehen, sondern um die Bruchrechnung. Um in die neue Welt richtig einzutauchen, bastelten die SchülerInnen jeden Freitag im Matheunterricht bei Frau Rittinghaus an ihren Lapbooks. Drehscheiben, Taschen, Klappkarten und viele weitere tolle Elemente wurden mit Fachwissen eigenständig „befüllt“. Jedes Lapbook ist ein Unikat und die individuelle Gestaltung der „Hüllen“ lässt auf die hohe Kreativität der SchülerInnen schließen. Der altmodische Laptop kann hier nicht mithalten und wird sicherlich nicht nur in unserer Schule bald zurückgedrängt werden, sondern auch in der großen weiten Welt. 😉 Text: Jessica Rittinghaus
Am 20. September 2024 trafen wir, der Seminarkurs Nachhaltigkeit der J1 zusammen mit unseren Lehrkräften Herr Raubach und Frau Rudolph, uns an der Stadtkirche, um die 7 Meter große Installation Gaia (griech. = Die Erde) zu bestaunen. Zu Beginn erhielten wir eine eindrucksvolle Führung, die uns nicht nur das Kunstwerk selbst näherbrachte, sondern auch die symbolische Bedeutung für die Einzigkeit und Kostbarkeit unserer Erde verdeutlichte. Nach der Einführung hatten wir die Möglichkeit, uns in aller Ruhe mit Gaia auseinanderzusetzen und die Installation auf uns wirken zu lassen. Die riesige Nachbildung der Erde schwebte über uns und erweckte den Eindruck, als betrachte man sie direkt aus dem Weltraum. Ihre Detailtreue ließ uns für einen Monet vergessen, dass wir uns auf der Erde befanden. Dieses Erlebnis hinterließ bei uns allen einen tiefen Eindruck. Der Anblick der Erde aus dieser Perspektive schärfte unser Bewusstsein für ihre Zerbrechlichkeit und rief in uns eine gewisse Ehrfurcht hervor. Text: Salome Pfeiffer
Beim „1st Korean Speaking Contest for Korean AG Schools“, der vom Koreanischen Erziehungsinstitut in Frankfurt organisiert wurde, hat Yuna Takada den Zweiten Preis gewonnen und erhielt eine Urkunde sowie 150,- Euro.
Am 22. September 2024 um 15:00 Uhr traten die Schülerinnen, die in Deutschland Koreanisch lernen, in einer Sonderprüfung im IG-Farben-Haus, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt an.
Drei Juroren, Hyojeong Kang (Doktor der Germanistik, Universität Köln), Seung-eun Kim (Leiterin der Karlsruher Korenische Schule) und Hyun-gu Choi (KOTRA Frankfurt Trade Centre), bewerteten die Veranstaltung.
Die Direktorin des Instituts, Lee Ji-sun, hoffte, dass der Sprachwettbewerb, der erste seiner Art in Deutschland, mehr Schulen zur Einführung der koreanischen Sprache und mehr Schüler zum Erlernen der koreanischen Sprache anregen würde.
축하해요, 유나 Was wird das jetzt wohl heißen? Seid Ihr neugierig geworden, dann müsst Ihr einfach in die Koreanisch-AG gehen.
Einen besonderen Dank gebührt Frau Min Kyung Kim, die interessierten Schülerinnen und Schülern in ihrer AG Koreanisch am Helmholtz-Gymnasium beibringt und, wie man sieht, überaus erfolgreich!
Am Montag morgen haben wir uns alle gemeinsam am Hauptbahnhof getroffen. Als wir am Jugendhaus St. Christophorus ankamen mussten wir 15 Minuten hochlaufen, doch zum Glück wurden unsere Koffer hochgefahren. An der Jugendherberge haben wir uns nochmal die Hausregeln angeschaut und die Zimmer eingeteilt. Nachdem wir uns im Zimmer eingerichtet hatten, gab es auch schon Mittagessen. Zum Mittagessen gab es Nudeln mit Tomatensauce. Direkt nach dem Mittagessen hatten wir Spielezeit. Am Abend gab es Abendessen, danach haben wir die wichtigsten Klassenregeln besprochen und ein Plakat dazu gemacht. In der Nacht gab es eine große Party und um 21:30 Uhr mussten wir in unsere Zimmer.
Am Dienstag sind wir alle zwischen 6 Uhr und 8 Uhr morgens aufgewacht. Um 8:30 Uhr ist die Klasse zum Frühstück gegangen. Danach hatten wir eine kurze Pause zum Zähneputzen. Dann haben wir uns alle unten auf der Wiese getroffen, um mit dem Sozialpädagogen Marcus Theobald Gemeinschaftsspiele zu spielen. Ziel der Spiele war es sich besser kennenzulernen und zusammenzuwachsen. Unser Hauptjob war dabei Spaß zu haben. Ein paar schöne Spiele waren für uns zum Beispiel Bogenschießen oder Menschenschach. Das längste Spiel, das wir gespielt haben, war ein Spiel das in sechs Gruppen aufgeteilt war. Jede dieser Gruppen hatte eine Aufgabe, die sie am Ende der Klasse erklären sollten. Die Klasse musste dann versuchen die Aufgabe zu meistern. Abends, während wir das Klackern der Tischtennisbälle hören, schreiben wir diesen Bericht und einige andere Kinder aus der Klasse spielen Tischkicker oder faulenzen in den Zimmern.
Am Mittwoch hieß es für die Klasse 5c Koffer packen! Bereits vor dem Frühstück mussten wir Betten abziehen, aufräumen und für die Klasse 5a Platz machen. Das letzte Frühstück war sehr lecker, es gab sogar Croissants. Nach dem Frühstück lösten wir draußen die „geheimen Freunde“ auf. Schon ging es auf zur Bahn, die sogar pünktlich war. Die Fahrt verlief sehr friedlich. Als wir umstiegen mussten, fing es an zu regnen. Auch die nächste Bahn kam pünktlich und alle bekamen einen Sitzplatz. Später, am Karlsruher Hauptbahnhof, wurden dann alle Kinder von ihren Eltern abgeholt.
Text: Penelope & Daniel (Montag); Emilia, Malia & Sayuri (Dienstag), Alma & Mathilde (Mittwoch)
Nachhaltig handeln, Zukunft gestalten: Unsere Teilnahme am Jugendmentorenprogramm Baden-Württemberg
Theresa Klüger (9d) und Simon Bundschuh (9c) nahmen im Schuljahr 2023/2024 am Jugendmentorenprogramm Baden-Württemberg mit dem Schwerpunkt Umwelt- und Klimaschutz teil. Frau Wolff, unsere Lehrerin, motivierte uns, an diesem Umweltmentorenprogramm teilzunehmen und uns als Multiplikatoren für Umwelt- und Klimaschutz weiterzubilden.
Beim ersten Treffen vom 22. bis 24. November 2023 in der Jugendherberge Karlsruhe kamen über 20 Umweltmentorinnen und -mentoren zusammen. Gemeinsam beschäftigten wir uns mit zentralen Themen rund um den Klimaschutz: Wir lernten, wie der vom Menschen verursachte Treibhauseffekt funktioniert und welche Folgen er für unser Klima hat. Wir diskutierten über die Auswirkungen unserer Ernährung und unseres Mobilitätsverhaltens auf das Klima.
Besonders motivierend fanden wir, dass wir als Teilnehmende nicht nur passiv Wissen vermittelt bekamen, sondern auch eigene Projekte entwickeln und umsetzen durften. Ein weiterer wichtiger Aspekt des Programms war der Austausch mit anderen Teilnehmenden. Wir hatten die Möglichkeit, uns zu vernetzen und voneinander zu lernen. Dabei entstanden viele kreative Ideen, und wir konnten wertvolle Impulse für unsere eigenen Projekte mitnehmen. So haben wir Plakate zu den genannten Themen gestaltet und diese zusammen mit den Plakaten der 9b am Helmholtz-Gymnasium ausgestellt.
Nach diesem ersten Ausbildungsblock sollten wir außerdem an unserer Schule Energiemanagerinnen und -manager in verschiedenen Klassen ausbilden. Leider meldeten sich nur drei Klassenlehrkräfte, um Energiemanager zu benennen. Dennoch planen wir einen neuen Versuch und wollen das Projekt zum Schuljahresbeginn 2024/2025 mit den neu gewählten Energiemanagern zu starten und mit ihnen eine Exkursion zum Energieberg zu unternehmen.
Wir freuten uns sehr auf den zweiter Ausbildungsblock vom 22. bis 23. März 2024 wieder in der Jugendherberge in Karlsruhe. Diesmal stand alles unter dem Thema Energie. Wir lernten verschiedene erneuerbare Energiequellen und ihre Potenziale kennen. Ein Schwerpunkt lag darauf, wie wir Energielecks in unserer Schule aufspüren und entsprechende Verbesserungen vorschlagen können. In Gruppen bereiteten wir eine Exkursion zum Thema „Erneuerbare Energien“ vor und besuchten den Karlsruher Energieberg. Wir trainierten, wie man Interviews moderiert und Filmclips zu Umwelt- und Klimathemen dreht.
Nach den Schulungen begann die eigentliche Arbeit: Wir wurden ermutigt, in unserer Schule eigene Projekte zu entwickeln. Bei der „Helmholtz Science Night“ am 06.07.2024 setzten wir eine Tatenbank um. Wir präsentierten zu fünf Themen nachhaltige und klimafreundliche Vorschläge, die man ausprobieren konnte. Die Themen waren: klimabewusstes Einkaufen, Verzicht auf Autofahrten und Plastik, klimafreundliche Ernährung sowie Stromverbrauch reduzieren. Die Besucher konnten eigene Ideen hinzufügen oder unsere Vorschläge kommentieren. Wir hoffen, dass viele Besucherinnen und Besucher mindestens eine der Anregungen im Alltag umsetzen.
Zum Abschluss des Ausbildungsjahres trafen sich am 16. September 2024 alle Teilnehmenden der verschiedenen Kurse aus Karlsruhe, Stuttgart, Tübingen und Freiburg zu einem großen Erfahrungsaustausch im Innenministerium in Stuttgart. Besonders schön war das Wiedersehen mit den anderen Teilnehmern aus unserem Karlsruher Kurs. Außerdem gab es eine Podiumsdiskussion mit den Staatssekretären Sandra Boser (Kultusministerium) und Dr. André Baumann (Umweltministerium), die uns auch das Qualipass-Zertifikat überreichten. Zudem hielt Frau Dr. Wolff von unserer Schule einen inspirierenden Vortrag über die „Nachhaltigkeitsolympiade“ unter dem Motto: „Stell dir vor, die Zukunft wird super und wir sind schuld daran!.
Das Umweltmentorenprogramm und das Treffen mit Gleichgesinnten hat uns großen Spaß gemacht und wir hoffen im kommenden Schuljahr mit den neuen Umweltmentorinnen und-mentoren weitere Projekte für den Umwelt- und Klimaschutz am Helmholtz-Gymnasium umzusetzen. Text: Simon Bundschuh, Bilder: Doris Wolff
Smilla und ich möchten Ihnen heute über unseren Ausflug berichten.
Zu Anfang stiegen wir am Helmholtz-Gymnasium in einen zweistöckigen Bus ein und das Abenteuer begann. Die Fahrt nach Holzmaden konnte losgehen.
Als alle dort ankamen, mussten wir kurz warten bis uns eine Mitarbeiterin des Urweltmuseums Hauff abholte, um uns eine Führung zu geben. Der Rundgang war sehr spannend und dauerte ca. eine Stunde. In den im Museum ausgestellten Fossilien sahen wir manchmal Essensreste, an welchen die Urtiere vermutlich gestorben sind. Eines der Museumsexponate brauchte 18 Jahre, um wiederhergestellt zu werden. Das fanden wir sehr beeindruckend. Die verschiedenen Namen der Replikate lauteten: Ichthyosaurus, Ammonit, Krokodil, Fischsaurier, Lepidotes. Jede_r von uns konnte dabei viel Neues entdecken und erfahren. Das war sehr interessant. Einschließend bedankten wir uns für die Führung, stiegen wieder in den Bus ein und fuhren weiter in Richtung Steinbruch Kromer.
Nun, waren wir da. Wer keinen Meißel, Hammer oder Schutzbrille dabeihatte, verfügte übe die Möglichkeit, diese Werkzeuge gegen eine kleine Gebühr vor Ort ausleihen. Das war sehr praktisch.
Uns wurde beigebracht, dass beim Freilegen von Fossilien der Meißel waagerecht angelegt werden sollte, weil der Steinkörper aus unzähligen Schichten besteht, die parallel zueinander verlaufen. Alle fanden ihre Ammoniten bzw. Teile der anderen Fossilien. Das war faszinierend, mit der Geschichte der Naturentwicklung in Berührung zu kommen. Glücklich und zufrieden gönnten wir uns danach ein leckeres Eis.
Im Anschluss an dieses wunderbare Erlebnis hieß es erneut: „Ab in den Bus😊!“. Das Gefährt brauste los zu den Laichinger Höhlen (eine Vertikalhöhle, die bis zu 80 Meter in die Tiefe hinunterführt). Dort wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und stiegen nacheinander in die Tiefe. Unten war es sehr aufregend und wesentlich kühler als draußen. Die Gesamtlänge aller Gänge und Schächte ergibt 1250 Meter. Die Länge des Schauteils beträgt 300 Meter. Alle Gänge konnte wir nicht erkunden, aber das, was wir sahen, fanden wir großartig.
Ganz zum Schluss unserer lehrreichen Exkursion durften wir uns noch etwas auf einem Spielplatz vergnügen.
Die Rückfahrt dauerte aufgrund vieler Staus lange. Erst gegen Abend kamen wir in Karlsruhe wieder an. Dieser Ausflug bleibt als ein schönes Erlebnis für immer in unserer Erinnerung.
Am 16. Juli 2024 fuhren wir, die Klassen 8a, 8b und 8c mit Frau Hornung, Frau Hollergeschwandner- Scholl und Frau Weber nach Strasbourg.
Am Morgen trafen wir uns um 8:45 Uhr am Hauptbahnhof und fuhren mit der Bahn nach Offenburg, wo wir in den Zug nach Strasbourg umstiegen.
In der französischen Stadt angekommen, bekamen wir von unseren Lehrerinnen eine Rallye ausgeteilt. Dazu bekamen wir zur Orientierung einen Stadtplan. Wir zogen in Kleingruppen los. Die Aufgaben waren in der ganzen Stadt verteilt, wo bei wir natürlich auch unseren persönlichen Shopping- Bedürfnissen nachgehen durften. Dabei konnten wir vor allem unser Französisch weiter entfalten, in dem wir in Geschäften und Bäckereien in der Fremdsprache redeten und bestellten. Bei einigen Aufgaben mussten wir auch auf der Straße mit Leuten kommunizieren, z.B. bei Fragen nach dem Weg.
Um 14:30 stand ein großes Highlight des Ausfluges auf dem Plan, nämlich eine Bootstour über die Ill. Wir bekamen Kopfhörer, mit denen wir die Geschichte von Strasbourg in einer beliebigen Sprache hören konnten. Wir kamen an vielen Brücken, Kirchen und wunderschönen Häusern vorbei, zu denen wir interessante Details und Fakten hörten. Die ganze Fahrt ging ca. eine Stunde. Nach der Bootstour hatten wir nochmal eine Stunde Zeit, in die Stadt zu gehen, in der viele von uns Souvenirs und Essen kauften, wie z.B. Baguettes.
Um 17 Uhr trafen wir uns am Hauptbahnhof, um zurück nach Karlsruhe zu fahren. Um 19:15 kamen wir dort müde und erschöpft an und beendeten den tollen Tag damit, dass die Sieger*innen der Rallye mit einem Kühlschrankmagneten gekürt wurden.