5c auf Kennenlernfreizeit

Kennenlernfreizeit der 5c in Bad Dürkheim

Am Montag morgen haben wir uns alle gemeinsam am Hauptbahnhof getroffen. Als wir am Jugendhaus St. Christophorus ankamen mussten wir 15 Minuten hochlaufen, doch zum Glück wurden unsere Koffer hochgefahren. An der Jugendherberge haben wir uns nochmal die Hausregeln angeschaut und die Zimmer eingeteilt. Nachdem wir uns im Zimmer eingerichtet hatten, gab es auch schon Mittagessen. Zum Mittagessen gab es Nudeln mit Tomatensauce. Direkt nach dem Mittagessen hatten wir Spielezeit. Am Abend gab es Abendessen, danach haben wir die wichtigsten Klassenregeln besprochen und ein Plakat dazu gemacht. In der Nacht gab es eine große Party und um 21:30 Uhr mussten wir in unsere Zimmer.

Am Dienstag sind wir alle zwischen 6 Uhr und 8 Uhr morgens aufgewacht. Um 8:30 Uhr ist die Klasse zum Frühstück gegangen. Danach hatten wir eine kurze Pause zum Zähneputzen. Dann haben wir uns alle unten auf der Wiese getroffen, um mit dem Sozialpädagogen Marcus Theobald Gemeinschaftsspiele zu spielen. Ziel der Spiele war es sich besser kennenzulernen und zusammenzuwachsen. Unser Hauptjob war dabei Spaß zu haben. Ein paar schöne Spiele waren für uns zum Beispiel Bogenschießen oder Menschenschach. Das längste Spiel, das wir gespielt haben, war ein Spiel das in sechs Gruppen aufgeteilt war. Jede dieser Gruppen hatte eine Aufgabe, die sie am Ende der Klasse erklären sollten. Die Klasse musste dann versuchen die Aufgabe zu meistern. Abends, während wir das Klackern der Tischtennisbälle hören, schreiben wir diesen Bericht und einige andere Kinder aus der Klasse spielen Tischkicker oder faulenzen in den Zimmern. 

Am Mittwoch hieß es für die Klasse 5c Koffer packen! Bereits vor dem Frühstück mussten wir Betten abziehen, aufräumen und für die Klasse 5a Platz machen. Das letzte Frühstück war sehr lecker, es gab sogar Croissants. Nach dem Frühstück lösten wir draußen die „geheimen Freunde“ auf. Schon ging es auf zur Bahn, die sogar pünktlich war. Die Fahrt verlief sehr friedlich. Als wir umstiegen mussten, fing es an zu regnen. Auch die nächste Bahn kam pünktlich und alle bekamen einen Sitzplatz. Später, am Karlsruher Hauptbahnhof, wurden dann alle Kinder von ihren Eltern abgeholt.

Text: Penelope & Daniel (Montag); Emilia, Malia & Sayuri (Dienstag), Alma & Mathilde (Mittwoch) 

Fotos: Lena Kleber